In einer geheimen Séance haben der Zauberer Merlin und die Alpenhexe Gisberta eine feurig scharfe Sosse kreiert, die nicht ganz ohne Grund „Merlins Träne“ heisst. Lange wurde probiert und verworfen bis auf der Basis von Knoblauch und Amarillo-Chilis eine ganz besondere Sosse entstand, die von Kennern das Prädikat Kuss der Alpen erhalten hat. Dabei gibt es diese exzellente, feurig scharfe Sosse eigentlich erst einmal nur für die wahren Fans der „Alpenhexe“. Aber eines scheint jetzt schon klar: Mit „Merlins Träne“ geht eine Sosse in die Geschichte verhext guter Speisen ein, die sich als Dip zu Garnelen genauso prachtvoll und feurig präsentiert wie als feine Ergänzung zu Pasta, Meeresfrüchten, gutem Fleisch oder Fisch. Und wer mehr über „Merlins Träne“, die Geschichte der besonderen Sosse und die Bestellmöglichkeiten erfahren will, geht einen ersten Schritt direkt zum ausführlichen Beitrag.
Feinschmecker, Magier und Hexen sind sich einig: Das ist der wahre Kuss der Alpen.
Seit Jahrhunderten schon sind der König der Zauberer Merlin und die Alpenhexe Gisberta aus dem Binntal ein eingeschworenes Team, wenn es um die Kreation exklusiver kulinarischer Genüsse geht. Der letzte Clou der Gisberta war die „Alpenhexe Gewürzmischung“, die mit einer Unmenge variantenreicher Rezepte immer wieder zu ausgesuchten Erlebnissen für die Freunde des zauberhaften Geschmacks führt.
Geheimnis um eine Sosse gelüftet
Aber eines war bis vor wenigen Tagen noch ein echtes Geheimnis, das sich nun per Zufall lüften liess. In einem geheimen Treffen in Gisbertas Küche im Binntal haben sich Merlin und Gisberta wieder einmal mit den besonderen Geschmackserlebnissen der „Alpenhexe“ Gewürzmischung befasst. Vieles wurde jetzt vor Weihnachten noch einmal probiert, manches noch einmal verbessert, aber eines hat eigentlich immer gefehlt. Eine Sosse, die den Geschmack der Alpen fertig in sich vereint und zu vielen exzellenten Speisen passt.
Lange haben die beiden in der Dunkelheit der Gebirgsnacht probiert, unterschiedlichste Zutaten miteinander kombiniert und dabei mit den Kräutern und Salzen der Alpen gespielt. Ein wirklich zufriedenstellendes Ergebnis schien allerdings ausser Sicht. Bis ein wahres Wunder geschah.
Merlins Träne als Finish einer besonderen Sosse
Beim Probieren spezieller Chilischoten stieg Merlin die Schärfe direkt in die Augen und so kam, was kommen musste. Eine Träne aus Merlins Augen tropfte direkt in eine vorbereitete Sossenrezeptur, die man eigentlich schon verworfen hatte. Ein kleines Rauchwölkchen stieg auf, wonach die gesamte Küche in einen goldenen Schein gehüllt war, der direkt aus dem Töpfchen mit der Sossenrezeptur in den Raum strahlte.
Das muss wohl der magische Moment gewesen sein, in dem die neuen Alpenhexe Sosse entstand, die nun fortan „Merlins Träne“ heissen soll. Schnell notierte sich Gisberta die Rezeptur, noch bevor Merlin wieder einen klaren Blick erlangte. Zitronig scharfe Chilis, die Alpenhexe Gewürzmischung, ein paar weitere geheime Zutaten und schlussendlich die Träne des grössten aller Zauberer sind die Zutaten für eine feine cremige Sosse, die einen neuen Höhepunkt in der Geschichte der Alpenhexe markiert.
Sosse für echte Feinschmecker
Und so schnell, wie Merlin und Gisberta diese Sosse als den wahren Kuss der Alpen erkannt haben, so schnell wurde auch probiert, zu welchen Spezialitäten die fruchtig scharfe Sosse besonders gut passt. Ein wahres Aha-Erlebnis war es, als Garnelen in die Sosse gedippt und probiert wurden. Ein wahres Geschmacksfeuerwerk mit der unnachahmlichen Schärfe der feurigen Amarillo-Chilis, ergänzt von einer leicht fruchtigen Note und komplettiert vom Geschmack der Garnelen ist eine echte Empfehlung.
Nun ist es an der Zeit, dass Merlin und Gisberta die Alpenhexe Sosse „Merlins Träne“ auch zu weiteren Gerichten probieren. Denkbar sind Pasta-Gerichte ebenso wie feines Fleisch und immer wieder Meeresfrüchte und Fisch. Wenn dann der Kuss der Alpen in Form der Sosse „Merlins Träne“ in die Küchen der Alpenhexe-Fans kommt, wird es sicherlich jede Menge neuer Geschmacksmomente geben, von denen wir gern erfahren und berichten werden.
Und wir freuen uns schon jetzt auf neue überraschende Geschmacksmomente, die sicherlich schon bald aus der geheimen Hexenküche des Merlin und der Gisberta kommen werden. Und wenn Sie selbst entdecken wollen, was „Merlins Träne“ kann, bestellen Sie sich die Alpenhexe Knoblauch-Chili-Sosse direkt in ihre eigene Küche. Lassen Sie uns dann wissen, was Ihnen mit dem Kuss der Alpen Besonderes gelungen ist. Und wundern Sie sich nicht, wenn auch Ihnen die exzellente Sosse die eine oder andere Träne ins Auge treibt.
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Seitdem die Hexe Gisberta zum ersten Mal gesichtet wurde, ranken sich viele Erzählungen und Berichte um die eigenwillige Alpenhexe, die dem Vernehmen nach wohl im Binntal zu Hause sein soll. Hier jedenfalls wurde Gisberta nicht nur einmal gesehen. Es gibt sogar einen sehr ausführlichen Bericht über ein unerwartetes Zusammentreffen nahe der Binntalstrasse.
Mittlerweile häufen sich die Sichtungen und es scheint so zu sein, dass sich die Alpenhexe Gisberta auch immer wieder ausserhalb des Binntals zeigt. So soll sie beispielsweise in den Gommer Bergen gewesen sein und dort mit einem ausgezeichneten Koch aus Blitzingen exzellente Geschmackskreationen zusammengestellt haben. Immer wieder auch erreichen uns Berichte aus dem Saastal, wo die Orte Saas Fee oder Saas Grund wohl zu den bevorzugten Einzugsgebieten der Alpenhexe Gisberta zählen.
Eine ganz neue Geschichte gibt Auskunft darüber, dass sich die Gisberta offensichtlich im Saastal in der Bar „Platzhirsch“ zumindest mit der Inhaberin regelmässig trifft. Ob dann auch die anderen Damen und Herren aus der Bar bei solchen Treffen mit anwesend sind, wurde uns leider nicht berichtet. Es scheint aber so zu sein, dass die Hexe Gisberta sich immer wieder mit Melanie aus dem „Platzhirsch“ zu geheimen Séancen verabredet. Dort werden dann besondere Gewürzmischungen mit dem Gletscherwasser aus dem Saastal vermischt und dem Vernehmen nach braut man jetzt auch im „Platzhirsch“ die Bloody Mary mit einer geheimen Rezeptur, bei der die Alpenhexe Gewürzmischung der Hexe Gisberta wohle ine wichtige Rolle spielt. Dem ganzen Geheimnis der Alpenhexe Bloody Mary ist jedoch noch keiner auf den Grund gekommen, da auch Melanie dafür sorgt, dass ein Geheimnis eben ein Geheimnis bleibt.
Im Interview: Melanie Bumann & Gisberta Blair
Was für das Wirken der Gisberta im Saastal spricht
Eigentlich hat noch niemand die Alpenhexe Gisberta persönlich im Saastal getroffen. Es sind vielmehr die unterschiedlichen Wahrnehmungen verschiedener Leute die Grund genug bieten, hier die Legende von der Wahrheit zu trennen.
Schauen wir uns beispielsweise den „Platzhirsch“ einmal genauer an. In dieser Bar soll ja Gisberta immer wieder gewesen sein. Was zuerst auffällt, ist die Besetzung. Gleich einmal vier Damen bilden den Stamm der Bedienung im „Platzhirsch“. Und keine davon leugnet, dass es wohl eine weitere Hexe gibt und hier immer wieder auch geheime Rezepturen ausprobiert werden. Die beiden Herren halten sich da eher bedeckt, zweifeln aber nicht an, dass es im „Platzhirsch“ immer wieder magische Begegnungen gibt.
Ein weiteres Indiz für die Besuche der Alpenhexe Gisberta im „Platzhirsch“ findet sich in der Hausnummer. In der Saastalstrasse 232 angesiedelt ergibt die Quersumme der Hausnummer die magische Zahl 7. Mit genau dieser Zahl wird auch immer wieder die Gisberta in Verbindung gebracht. Schauen wir uns die Anzahl der Mitarbeitenden im „Platzhirsch“ an, dann sind das zunächst sechs. Aber wenn dann die Hexe Gisberta dazukommt, sind wir wieder bei 7. Und schon bald gibt es den „Platzhirsch“ genu sieben Jahre. Alle diese magischen Zahlen zusammengenommen haben wir eine dreifach Sieben, also 777. Wenn das mal kein Zeichen ist!
Ein nächstes Indiz für das Zusammentreffen von Melanie und Gisberta im „Platzhirsch“ dürfte die neue Bloody Mary sein. Die gibt es seit kurzem in der besonderen Alpenhexe Kreation, mit oder ohne Alkohol. Und nun lassen Sie uns einmal raten, seit wann es diese besondere Bloody Mary gibt? Ja genau, seit dem Tag, an dem die Alpnehexe Gisberte zum letzten Mal im „Platzhirsch“ gesichtet wurde.
Ist hier ein ganzer Hexenkreis aktiv?
Ja, auch diese Vermutung wird immer wieder geäussert. Angeblich ist die Melanie aus dem „Platzhirsch“ irgendwie eine Verwandte der Gisberta. Einige munkeln sogar, die beiden wären Schwestern. Rein äusserlich scheint das durchaus möglich und schaut man sich die Kunst der Hexen in ihrem jeweiligen Fachgebiet an, dann erhält diese Vermutung weitere Nahrung. Also auch Melanie könnte eine Hexe aus dem Alpengebiet der Schweiz sein. Wissen tut das keiner und Melanie selbst hält sich hier geheimnisvoll zurück.
Und was ist mit den anderen Leuten aus dem „Platzhirsch“? Auch die weiteren drei Damen haben durchaus das Zeug zur Hexe und die beiden Herren dürften dann wohl Magier oder eben Hexer sein. Abstreiten wird das keiner von ihnen, aber bestätigen werden sie das wohl auch nicht. Wer sich jedoch einmal im „Platzhirsch“ niederlässt und hier erlebt, mit welcher Hingabe und Kreativität Longdrinks, Shots, Cocktails und vielerlei andere Getränke gerührt, gemixt, geschüttelt und kredenzt werden, der zweifelt wohl nicht mehr daran, dass das alles irgendetwas mit Magie zu tun haben muss. Oder warum sonst sollte der „Platzhirsch“ innerhalb weniger Jahre zur wohl besten Bar im ganzen Saastal aufgestiegen sein?
Der letzte Beweis fehlt noch immer
Seit dem wahrscheinlich ersten Auftauchen der Alpenhexe Gisberta im „Platzhirsch“ haben immer wieder Berichte darüber gesprochen, dass es hier etwas Geheimnisvolles gibt. Allerdings ist der letzte Beweis dafür immer offen geblieben. Selbst nach tagelangen Recherchen und Beobachtungen sind wir noch nicht dahintergekommen, was es mit der Verbindung der Alpenhexe Gisberta mit dem „Platzhirsch“ auf sich hat. Was wir vermuten ist, dass die Alpenhexe Gisberta immer mehr attraktive Orte im Schweizer Kanton Wallis sucht und findet, um dort die Kraft ihrer Zauberei zu den Menschen zu bringen.
Mittlerweile gibt es jedoch auch immer mehr Hinweise darauf, dass die Alpenhexe Gisberta auch ausserhalb der Schweizer Alpen, sogar in ganz Europa, schon aktiv sein soll. Zumindest die von ihr kreierte Gewürzmischung „Alpenhexe“ findet man in vielen Regionen innerhalb und ausserhalb der Schweiz. Bleibt zu fragen, ob die Hexe Gisberta mit dieser Gewürzmischung immer mehr Menschen bezaubern will, um dann ihren ganz eigenen Zauber wirken lassen zu können?
Wir beobachten die Geschehnisse im „Platzhirsch“ und darüber hinaus auch weiterhin mit wachsamen Augen und hoffen, die Geheimnisse um die Alpenhexe Gisberta bald noch besser verstehen zu können. Vielleicht besuchen auch Sie einmal die Bar „Platzhirsch“ in Saas Grund und berichten uns dann von ihren Erlebnissen.
Neu auf der Menükarte im Restaurant Saaser Stube in Saas Fee ist ein Fondue Chinoise mit dem Name Fleischfondue Alpenhexe, das bereits im gesamten Saastal für Aufsehen sorgt. Das Alpenhexe Fondue Chinoise wird mit gutem Fleisch aus Bio-Haltung, einer besonderen Gewürzmischung und mit Brühe als Fondue Chinoise angeboten. Die Anzahl der Liebhaber dieser hexenhaft guten Kochkreation wächst faktisch täglich. Vielleicht liegt das auch daran, dass in der Saaser Stube für die Zubereitung des Alpenhexe Fondue Chinoise neben der exzellenten Gewürzmischung auch reines Gletscherwasser aus der Region Verwendung findet. Lesen Sie im Beitrag mehr zum Alpenhexe Fondue Chinoise der Saaser Stube oder probieren Sie das aussergewöhnliche Fondue am besten selbst einmal aus. Gern mit Familie, Freunden oder Kollegen.
Das Restaurant Saaser Stube in Saas Fee begeistert mit einem Fondue Chinoise der einzigartigen Art im Wallis – Das Fleischfondue Alpenhexe
Wer sich im Saastal bewegt und dort nach einem guten Restaurant sucht, wird mit der Saaser Stube in Saas Fee schnell fündig. Das Restaurant Saaser Stube gehört zum Saaserhof Appartement und begeistert seine Gäste in vielerlei Hinsicht. Das besondere Ambiente vereint die historische Atmosphäre eines ehemaligen Kornspeichers mit einer Gemütlichkeit, die immer zum längeren Verweilen einlädt. Und wer länger bleibt, darf hier auch länger geniessen. Immer auf der Suche nach dem besonderen Geschmackserlebnis präsentiert das Restaurant typische regionale Gerichte genauso, wie die hohe Kunst der internationalen Kulinarik und immer auch den aussergewöhnlichen Moment.
Die Alpenhexe hat in der Saaser Stube Platz genommen
Keine Angst, mit grosser Wahrscheinlichkeit wird Ihnen im Restaurant Saaser Stube im Saaserhof keine echte Hexe begegnen. Zumindest keine böse Hexe. Dass hier aber erst kürzlich der Schweiz berühmteste Hexe Gisberta zu Besuch gewesen sein muss, lässt sich doch nicht ganz verleugnen oder abstreiten. Zurückgelassen hat Gisberta ein besonderes Rezept, das die Köche in der Saaser Stube in Saas Fee noch weiter verfeinert haben.
Alpenhexe Fondue Chinoise sorgt für Begeisterung
Die Rede ist von einem Fondue Chinoise mit dem Namen Fleischfondue Alpenhexe, das hier in der Saaser Stube gleich nach dem Auffinden des Rezeptes ausprobiert und verfeinert wurde. Das Fleischfondue überzeugt mit einem aussergewöhnlich würzigen Geschmack und einer Zubereitung, die auf ein klassisches chinesisches Fonduerezept zurückgreift. Aber besonders wird es allemal, schon weil man in der Saaser Stube bei der Zubereitung der Fondue-Brühe für das Fleischfondue Alpenhexe auf Gletscherwasser direkt aus der Region zurückgreift.
Der wahre Grund für die Exzellenz des Fondue Chinoise in der Saaser Stube ist aber die Verwendung einer besonderen Gewürzmischung, die ebenfalls auf Empfehlung der Hexe Gisberta hier mittlerweile einen festen Platz im Gewürzregal hat. Die Gewürzmischung „Alpenhexe“ bezaubert nicht nur mit der Vielfalt der würzenden Zutaten aus der Schweiz, dazu etwas Pfeffer und Muskat, sondern vor allem mit der Vielseitigkeit in der Verwendung. Kein Wunder also, dass sich damit auch ein hervorragendes Fondue Chinoise – mit der eigenen Art Fleischfondue Alpenhexe zubereiten lässt.
Die geheimen Zutaten für die Alpenhexe Gewürzmischung konnten wir noch nicht ganz entschlüsseln. Was wir aber wissen ist, dass neben Pfeffer und Muskat auch Schweizer Bergsalz, Knoblauch, Pepperoni aus Schweizer Herkunft und jede Menge Kräuter in der Gewürzmischung sind.
So wird in der Saaser Stube das Alpenhexe Fondue Chinoise zubereitet
Bevor der Fonduetopf mit den Spiesschen und passenden Beilagen auf den Tisch der Gäste kommt, bereiten die Köche einen Tag vorher bereits die Zutaten zu. Hauptbestandteil ist natürlich fein geschnittenes Fleisch, das für 24 Stunden in einer Mischung aus Olivenöl und Alpenhexe Gewürzmischung eingelegt wird.
Für das Servieren des Fondues wird eine Brühe aus echtem Gletscherwasser der Region mit Fleischbrühe und Alpenhexe Gewürzmischung vorbereitet. Diese Brühe ist dann auch die Basis für das Alpenhexe Fondue Chinoise, das seit der ersten Präsentation in der Saaser Stube in Saas Fee immer mehr begeisterte Liebhaber findet.
Und je mehr Gäste die aussergewöhnlich würzige Geschmacksvielfalt des Fondue Chinoise erleben durften, desto häufiger wird die Frage nach der Rezeptur gestellt. Wir empfehlen zunächst einen Besuch im Restaurant Saaser Stube in Saas Fee, wo der Gast die Gelegenheit hat, das Alpenhexe Fondue Chinoise persönlich kennenzulernen. Nach diesem Genusserlebnis ist der Weg nicht mehr weit bis zur eigenen Zubereitung dieses Fondues, zu dem wir Ihnen hier gern das Rezept der Alpenhexe Gisberta zur Verfügung stellen.
Übrigens ist das Alpenhexe Fondue Chinoise ein perfekter Grund, ganz in Familie und ohne viel eigene Zubereitungsarbeit ein Fondue der Spitzenklasse in Saas Fee zu erleben. Wer es dann doch lieber flambiert mag oder ein Mehrgänge-Menü erleben will, ist in der Saaser Stube in Saas Fee auch bestens aufgehoben. Und wenn danach noch Zeit und Gelegenheit ist, lädt auch die Bar im Saaserhof zu vielen entspannten Momenten voller Gemütlichkeit ein.
Sie finden uns unter: www.saaser-stube.ch oder in den Socialen Medine unter #saaserstube und @saaserstube
Übrigens haben wir auch ein APP! Schauen Sie doch mal unsere Speisekarte an: https://ch.run/speisekartesaaserhof
Viele kennen sicherlich den Film „Interview mit einem Vampir“ mit Tom Cruise, Brad Pitt und vielen anderen Hollywood-Filmgrössen. Ein zauberhafter Film, der mich nach seinem Erscheinen 1994 schon sehr beeindruckt hat. Natürlich ist das nicht alles Phantasie, zum Teil erfundene Geschichten mit einem leichten Schauderfaktor, aber eben doch nicht nur erfunden. So weitererzählt wie die vielen Märchen und Sagen mit Geistern, Hexen, Teufeln, Gnomen, Werwölfen und vielerlei anderen eigenartigen Wesen. Die gibt es ja nun wirklich nicht alle und wir können getrost unseren geordneten und durchorganisierten Alltag leben. Dachte ich. Bis zu jener Nacht, in der ich nicht nur das Grauen, sondern auch die wunderbare Geschichte der Hexe Gisberta kennenlernen durfte. Aber dazu später.
Was sich im letzten Herbst zugetragen hat, jagt mir noch den einen oder anderen kalten Schauer über den Rücken, erfüllt mich aber auch mit dem Gefühl des Glücks und der Zufriedenheit mit dem Leben, so wie es ist. Und mein Leben ist seit diesem Tag wahrlich anders geworden. Nicht nur, weil ich jetzt so eine Art Geheimgewürz mein Eigen nennen darf und damit Genusserlebnisse habe, die mir bis dahin verborgen blieben.
Dunkelheit
Aber beginnen wir von vorn. Vorn ist der Anfang am letzten Oktobertag, bis zu dem ich noch glaubte, es gäbe nur das Hier und Jetzt und keine verborgenen Kräfte, die irgendwie unser Leben beeinflussen könnten. Auch nicht zu Halloween. Ich war auf einer Wanderung im Binntal. Wie immer, wenn ich durch die herrliche Schweizer Bergwelt wandere, bin ich dann nur ich selbst. Keine Karte, kein Kompass und kein Smartphone begleiten mich auf solchen Ausflügen. Ich will immer die Natur ganz und gar so erleben, wie sie gerade ist. So auch an diesem wundervollen Herbsttag, an dem es allerdings erschreckend und unerwartet schnell dunkel werden sollte. Und es wurde richtig dunkel. So dunkel, dass ich schon schnell die Orientierung verlor und nach einigem Herumirren abseits der Wege gar nicht mehr wusste, wo ich war. Und mit jeder Minute wurde in mir die Verzweiflung grösser, ob ich hier jemals wieder herausfinden könnte. Dabei war ich hier doch schon öfter gewesen und sollte doch wenigstens die Binntalhütte oder einen der kleinen Orte wiederfinden können. Aber alles war nur dunkel, endlos dunkel, ja eigentlich schon schwarz.
Langsam setzte Regen ein, ich begann zu frieren und verlor die Hoffnung darauf, noch vor Beginn des neuen Tages einen Weg aus dem Wald herausfinden zu können. Auch wenn ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr geweint hatte, spürte ich doch mit Erstaunen, dass mir eine erste Träne die Wange hinab rann. Und mit jeder gefühlten Minute machte sich tief in meinem Inneren mehr Verzweiflung breit, obwohl ich eigentlich kein ängstlicher Mensch bin.
Stille
Immer wieder lief ich ein paar Schritte, tastete mich mit ausgestreckten Armen durch die Bäume, rief in die Dunkelheit hinein, blieb stehen und hoffte, dass mir Irgendjemand würde antworten können. Aber alles blieb still. So still, dass es noch unheimlicher wurde. Nicht einmal das Rauschen der Bäume im Wind oder das Tropfen der feinen Regentropfen waren zu höre. Es war still wie in einem Grab und so fühlte ich mich zunehmend auch so, als ob man mich bei lebendigem Leib begraben hätte. Dabei wusste ich nicht einmal, dass ich mich mit jedem weiteren Schritt noch tiefer in den Wald begab, der mir so fremd und bedrohlich erschien. Ganz anders noch als vor ein paar Stunden, als mich noch warmer Sonnenschein umarmte und buntes Herbstlaub die steinigen Wege verzauberte. Jetzt war ich allein, nass, verzweifelt und zunehmend kroch die Angst in mir hoch. Nicht einmal ein paar Sterne waren am schwarzen Nachthimmel zu sehen und es gab nichts, woran ich mich hätte orientieren können.
Licht
Als ich bereits aufgegeben hatte, nach einem Ausweg zu suchen, erschien mir irgendwo in einer unbestimmten Ferne ein winziges Licht. Konnte das ein Licht aus einem der kleinen Dörfer sein? Oder vielleicht ein Auto auf der Binntalstrasse, die ja soweit gar nicht weg sein konnte? Aber der winzige Schein bewegte sich nicht und wurde für mich so etwas wie ein Fünkchen Hoffnung, das mich hier heraus führen könnte. Aber es sollte alles noch viel schlimmer kommen.
Langsam stolperte ich zaghaft durch die absolute Dunkelheit, immer auf diesen fernen Schein zu, der sich doch stetig wieder von mir zu entfernen schien. Gefühlte Stunden später wurde der Lichtschein dann doch grösser und grösser und irgendwann wurde mir klar, dass dort irgendwo im dichten Wald ein Feuer brannte. Und wo ein solches Feuer ist, sollte doch eigentlich auch ein Mensch in der Nähe sein. Auch wenn ich nicht wusste, was um diese Zeit ein Mensch mitten im Binntal im Wald an einem Feuerchen tun sollte, zog es mich doch weiter in Richtung der Flammen. Meine Gedanken schweiften um Rumpelstilzchen, irgendeinen Wanderer, dem es ebenso erging wie mir oder doch einem verwahrlosten Aussteiger, der hier fern von all den anderen Menschen seine eigene Existenz lebte.
Hexe
Als ich fast schon auf Rufweite am Feuer war, schwebte vom Himmel etwas herunter, direkt auf das Feuer zu. Bekleidet von einem zerfetzen Umhang, mit einem spitzen Hut auf dem Kopf und unter grässlichem Geschrei schwebte tatsächlich ein Wesen auf einem Besen über dem Feuer, um dann plötzlich zu landen. Rotfeuernde Pünktchen unter dem Hut könnten wohl die Augen sein, die sich jetzt direkt in meine Richtung wandten. Sollte das eine Hexe sein?
Mein Herz schlug bis zum Hals herauf, der Mund war völlig trocken und ich war nicht in der Lage, auch irgendwie nur einen Schritt zu machen, als sich die roten Punkte wieder von mir abwandten. Wie versteinert stand ich halb hinter einem Baum und starrte auf das, was sich da in einiger Entfernung von mir abspielte. Plötzlich war über dem Feuer ein Topf zu sehen, der wie schwerelos über den rauchenden Flammen schwebte. Ab und an züngelten die Flammen bläulich, mal grünlich, dann wieder grellgelb. Und immer wieder tanzte die Hexe wie verrückt um das Feuer mit dem schwebenden Topf.
Allmählich hatten sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt und ich konnte besser sehen, was sich dort am Feuer abspielte. Ein wilder Tanz voller ungelenker Verrenkungen und teuflischer Gebärden, begleitet von einem schrillen Singsang unterbrochen von krächzendem Gelächter bot sich mir als schauriges Spiel dar. Und plötzlich war es still und der Hexe war keine Bewegung mehr anzusehen. Wie gebannt starrten die rotglühenden Augen wieder in meine Richtung. Eine gebogene grosse Hakennase erhob sich leicht und schien Witterung von mir aufzunehmen. Dabei roch es hier doch irgendwie auch nach frischen Kräutern, nach Knoblauch und dezent nach Muskat. Dieser Duft musste wohl aus dem Hexenkessel kommen und hatte eine eigenartige Wirkung auf mich.
Verwandlung
Auch wenn ich so etwas wie eine gespensterhafte Bedrohung spürte, fühlte ich mich dennoch gelöst, friedlich und frei. Auch in dem Moment, als die Hexe begann, sich Schritt für Schritt auf mich zuzubewegen. Immer mit der hässlichen Nase nach oben und den feurigen Blick starr auf mich gerichtet. Als die Hexe die Hälfte der Distanz zwischen uns erreicht hatte, drängte mich irgendetwas in mir dazu, mein unsicheres Versteck aufzugeben. Ich trat einen Schritt beiseite und ging dann direkt auf die Hexe zu. Dabei fühlte ich weder die Bewegung meiner Beine, noch hörte ich das Knacken der trockenen Zweige unter meinen Füssen. Wie ferngesteuert lief ich auf die Hexe zu. Bis auf einen Abstand von knapp zwei Metern. Mittlerweile konnte ich das gruselige Weib vollständig erkennen und sah auch, wie sie mit ausgestreckten spitzen und knochigen Fingern einer Hand meinen Lauf aufzuhalten schien.
Mit krächzender, in meinen Ohren schmerzender Stimme sprach sie: „Du bist ein Menschlein. Ein fettes, saftiges und ängstliche Menschlein. Ich kann dich riechen und ich kann deine Angst fast schon schmecken. Was willst du hier?“
Ich wusste nicht, ob jetzt der Moment war, wegzulaufen oder mir in die Hosen zu machen. Ich spürte nur, dass ich zu beidem nicht in der Lage war.
„Entschuldigung, ich wollte nicht stören“, kam es mir mit beinahe versagender Stimme über die Lippen, worauf die Hexe wiederum krächzend und laut kicherte.
„Die Frage ist, was willst du hier?“, wiederholte das krumme Weib und kam noch einen Schritt näher. Jetzt konnte ich es auch riechen. Der Duft nach den vielen Kräutern und Gewürzen aber auch nach Pilzen und erdigem Waldboden kam von ihr.
„Eigentlich wollte ich durch das Tal wandern, habe mich aber verirrt. Und nun bin ich hier“, antwortete ich dem Wesen. Dann nahm ich all meinen Mut zusammen und ergänzte mit festerer Stimme: „Und ich will dir nichts Böses!“
Einladung
Das war wohl die Wende in unserer unheimlichen Unterhaltung.
„Nun gut, wenn du mir nichts Böses willst, will ich mich dir zeigen.“ Was für eine grausige Vorstellung. Die Hexe wollte offensichtlich noch dichter zu mir kommen und könnte mich vielleicht sogar einen schrecklichen Tod sterben lassen. Noch bevor ich diesen Gedanken zu Ende denken konnte, geschah etwas wundersames. Aus dem Nichts heraus erschien um die Hexe ein grünlich leuchtender Schleier, der ihr scheussliches Aussehen vollends verbarg. Und schon im nächsten Augenblick lichtete sich dieser Schleier und zeigte mit eine vollkommen andere Gestalt. Ich musste wohl verhext worden sein. Vor mir stand plötzlich eine eher junge Frau mit wallendem rötlich-braunem Lockenhaar, bekleidet mit einem blutroten langen Kleid, aber immer noch mit diesem Hut auf dem Kopf. Grüne Augen blickten mir aus einem freundlichen Gesicht entgegen und eine süsse Stimme forderte mich auf, mit ihr ans Feuer zu kommen. Wie verzaubert folgte ich der Frau ans Feuer, über dem immer noch der Kessel schwebte. Ein krummer Reisigbesen lag neben dem Feuer.
Mit freundlicher Geste forderte die wandlungsfähige Hexe mich auf, Platz zu nehmen. „Dein Wort darauf, dass du mir nichts Böses willst“, war das nächste was ich von der Hexe hörte. Nach einigen Fragen nach dem Woher und Wohin schien die Hexe beruhigt zu sein und lud mich ein, an ihrem abendlichen Hexenmahl teilzunehmen. Hunger hatte ich schon länger und was sollte mir jetzt schon noch passieren, wo ich doch sowieso von der Hexe offenbar verzaubert war. Ich willigte ein.
Erwachen
Während des Hexenmahls hatte ich die Gelegenheit, einige Fragen an Gisberta zu stellen, bevor ein tiefer und friedlicher Schlaf über meine Seele fiel. Als ich aus diesem Schlaf erwachte, war es taghell, die Vögel zwitscherten in den buntbelaubten Bäumen ihre Herbstlieder und nur wenige Schritte neben mit verlief der Wanderweg, den ich wohl gestern noch entlanggewandert war. Neben mit stand ein Säckchen, in dem sich nach eingehender Prüfung eine Gewürzmischung fand, die mich im Geruch und Geschmack an die Düfte der vergangenen Dunkelheit erinnerte. Dazu ein offenbar schon sehr altes Blatt Papier auf dem in krakeligen Lettern stand:
Nimm dies mit in die Welt der Menschen und berichte dort, was du hier erlebt hast! Gisberta.
Übersetzen lässt sich das so: Nimm dies mit in die Welt der Menschen und berichte, was du hier erlebt hast! Gisberta.
Erinnerung
Je intensiver ich die Kräuter und Gewürze roch, desto deutlicher kam mir das Gespräch in Erinnerung, dass ich in dieser tiefen Dunkelheit mit Gisberta geführt hatte. Als ich jedoch nach Hause kam, schien kaum ein Tag vergangen. Die Menschen, denen ich begegnete gingen ihrer Arbeit in den Gärten nach, grüssten freundlich und sahen mir verwundert nach. Und sie schienen einen besonderen Geruch wahrzunehmen. Zuhause begrüsste mich meine Frau.
„Schon wieder zurück? Du warst nicht einmal drei Stunden unterwegs!“ Jetzt wusste ich, das etwas Besonderes, etwas Magisches geschehen war. Ich meinte, ich wäre wenigstens dreizehn Stunden fort gewesen. Dass das alles aber kein Zauber war wurde mir klar, als ich das Säckchen mit dem Zettel vor mir auf dem Schreibtisch liegen sah und mich an die Gespräche mit Gisberta erinnerte. Da ich weder etwas Papier und Stift noch ein Aufnahmegerät bei mir hatte, kann ich die Worte hier nur aus dem Gedächtnis wiedergeben.
Interview mit einer Alpenhexe
13 magische Fragen an die Alpenhexe Gisberta
1. Du nennst dich Gisberta. Wer und was ist Gisberta?
Ich bin die Alpenhexe Gisberta. Mit vollem Namen heisse ich Gisberta Blair. Ich bin eine Verwandte der Magdalena Blair, die in Stirling/Schottland um 1658 gelebt hat. Über meine Grossmutter, die Blair Hexe, wurden viele Geschichten erzählt und sogar Filme gemacht.
Übrigens sind Hexen eigentlich keine bösen alten Weiber, wie du selbst erleben durftest. Sie zeigen sich böse gegenüber jenen, die ihnen Böses wollen. Guten Menschen gegenüber sind Hexen gütig, hilfsbereit, wissend und können mit ihren speziellen Kenntnissen aus der Natur sogar Krankheiten lindern und deren Verlauf positiv beeinflussen. Wird ihnen jedoch Böses getan, zeigen sie sich als garstige Wesen mit schrecklicher Zauberkraft. Damit schützen sie sich vor den böswilligen Verfolgungen wie bei den Hexenjagden im Mittelalter.
2. Wo ist dein Lieblingsplatz Gisberta?
Am liebsten bin ich hier im Binntal. Die zauberhafte Natur mit dem Reichtum an Kräutern, gesunden Pflanzen und einer lebhaften Tierwelt ist für mich der beste Platz zum Leben. Dabei wandere ich auch gern durch das Binntal. Das ist auch aus der Hexengeschichte heraus bekannt.
Mein Lieblingswanderweg ist der Geisspfad, der vielen als alter Schmugglerweg bekannt ist. Hier geniesse ich die vielen Aussichten auf den Geisspfadsee, der hier im Wallis zu den schönsten Punken in der Gegend gehört. Das Wasser ist magisch!
Und natürlich liebe ich hier auch die tiefen Wälder, in denen ich immer wieder besondere Pflanzen entdecke, die ich meinen besonderen Kräuter- und Gewürzmischungen zugeben kann. Und rund um den Geisspfadsee geschehen in Vollmondnächten immer auch ganz besondere Dinge, die man nur entdecken kann, wenn man zu solchen Gelegenheiten auch dort ist. Vom Hexentanz über den Hexenkochkurs bis zu aussergewöhnlichen Begegnungen mit mir und meinen Schwestern ist zu Vollmond hier immer etwas los. Auch im Jahr 2021. Deshalb verrate ich dir hier die genauen Daten, an denen sich die Hexen und Zauberer in 2021 am Geisspfadsee treffen werden:
Donnerstag, 28. Januar 2021, 20:16:18 Uhr
Samstag, 27. Februar 2021, 09:17:24 Uhr
Sonntag, 28. März 2021, 20:48:12 Uhr
Dienstag, 27. April 2021, 05:31:36 Uhr
Mittwoch, 26. Mai 2021, 13:13:54 Uhr
Donnerstag, 24. Juni 2021, 20:39:42 Uhr
Samstag, 24. Juli 2021, 04:36:54 Uhr
Sonntag, 22. August 2021, 14:02:00 Uhr
Dienstag, 21. September 2021, 01:54:42 Uhr
Mittwoch, 20. Oktober 2021, 16:56:42 Uhr
Freitag, 19. November 2021, 09:57:30 Uhr
Sonntag, 19. Dezember 2021, 05:35:36 Uhr
Eine Begegnung mit den Hexen wird aber nur gelingen, wenn man sich exakt an die Zeiten und Orte hält. Und alle diese Orte werden wir nicht verraten. Da muss man zur richtigen Zeit schon selbst an den Geisspfadsee kommen.
3. Gibt es spezielle Rituale der Alpenhexen hier in der Region?
Sogar jede Menge davon. Beispielsweise die 13 Treffen der Alpenhexen am Geisspfadsee. Zwölf mal davon bei Vollmond. Die Daten habe ich dir schon verraten. Dazu kommt ein jährliches Treffen der europäischen Hexen und Zauberer zum Jahrestreffen der Alpenhexen. Aber dafür ist der genau Termin und Ort geheim. Aber ich kann dir verraten, dass an diesem Tag der Geisspfadsee grün eingefärbt sein wird.
Zu unseren Ritualen treffen wir uns in unseren Coven. Ein Coven ist ein Zusammenschluss von jeweils 13 Hexen. Alleinsein ist nämlich nicht wirklich unsere Sache.
4. Liest Gisberta Bücher? Und wenn ja, welche sind die Favoriten?
Natürlich lese ich. Am liebsten in meinen alten Zauberbüchern und natürlich alles über Kräuter und die Heilkräfte der Natur. Dazu kommen spezielle Bücher, darunter auch ein paar Hörbücher. Das Hörbuch die Unternehmensformel von Beat Ambord ist ein Geheimtipp! Hexen haben ja oftmals auch eher schlechte Augen und verlassen sich lieber auch Geruch, Geschmack und Gehör.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Helen Harper. Die „Hex Files – und Hexen gibt es doch“ ist gerade erst im Juni 2020 auf den Büchermarkt gekommen, aber ich weiss schon lange, was darin zu lesen ist. Mein Tipp als Hörbuch:
Eigentlich liebe ich alle Kräuter. Vor allem diese, die helfen können oder besonders gut schmecken. Mein absolutes Lieblingskraut ist Eisenkraut Das Echte Eisenkraut ist ein altbekannte Heilpflanze (wächst im Wallis) und wird von mir bevorzugt.
Früher wurde das Eisenkraut vor allem für kultische Dinge verwendet. Für eine geheime Verbindung mische ich bei Vollmond auch gern einmal das Wasser aus dem Geisspfadsee mit Eisenkraut. Was dann passiert, bleibt aber geheim. Wenn du mehr über Eisenkraut wissen willst, dann schau mal hier https://de.wikipedia.org/wiki/Echtes_Eisenkraut
6. Kannst du mir die Geheimnisse rund um die Alpenhexe Gewürzmischung verraten?
Oh, nein. Das kann ich nicht tun. Auch wenn bereits einige wichtige Zutaten und Kräuter der Alpenhexe Gewürzmischung bekannt sind, soll die Rezeptur doch geheim bleiben. Ich weiss, dass es schon viele Leute gibt die versuchen, hinter das Geheimnis der Alpenhexe Gewürzmischung zu kommen. Aber das kann nicht gelingen, weil eine der wichtigsten Zutaten immer auch ein Schuss Magie ist, den nur wir Alpenhexen der Gewürzmischung beifügen können. Ohne diese Magie bleibt jeder Versuch der Nachahmung ein billiges Plagiat.
Würde ich die Rezeptur verraten, dann würde ich ausserdem einen Verbannungszauber auslösen, der schon um 1433 auf dem Heiligen Kreuz im Binntal über die Gewürzmischung gelegt wurde. Und dann würde es die zauberhafte Alpenhexe Gewürzmischung für alle Zeiten dieser Welt nicht mehr geben.
7. Was ist deine Lieblingsspeise?
Es sind nicht Kröten, nicht Würmer und nicht Schlangen. Und kleine Kinder verspeise ich schon gar nicht. Auch wenn ihr Menschen das von den meisten Hexen glaubt. Meine Leibspeise ist Knoblauch-Güggel mit ganz viel Alpenhexe Gewürzmischung. Das Originalrezept dafür habe ich von meiner französischen Hexenfreundin Claer aus Dauphiné.
8. Woher kommt eigentlich der Begriff Hexe? Warum nennt ihr euch so?
Dafür geistern viele Erklärungen durch die Welt. Sogar Wissenschaftler suchen nach dem Ursprung dieser Bezeichnung. Je nach dem, wie und als was man Hexen verstehen will, gibt es zwei Varianten für eine Begriffserklärung.
Da wäre die „Hagazussa“ aus dem Althochdeutschen, was so viel bedeutet wie die Frau die auf der Hecke oder auf dem Zaun reitet. Beschrieben werden damit Gestalten, die sich zwischen den Welten bewegen.
Und es gibt das Wort „Haegse“, dass in der freien Übersetzung weise, kluge Frau bedeutet. Bei unserem Kennenlernen hast du ja bereits bemerkt, dass wir Hexen wohl beides sind. Je nach dem, wie man uns sehen möchte und was aus den alten Geschichten man glauben mag.
9. Gibt es eigentlich auch männliche Hexen, also so etwas wie Hexer?
Es steht jedem Menschen frei, sich auf den alten Weg der Klugheit und Weisheit in der engen Verbindung zur Natur zu begeben. Da spielt es keine Rolle, ob man weiblich, männlich, oder sonst irgendetwas ist. Jeder, der die tiefe Verbindung zur Natur und zur weissen Magie spürt und lebt, kann sich Hexe oder eben Hexer nennen. Generell stehen wir für Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen, zwischen Hautfarben und Völkern.
Wenngleich es auch die Dianische Wicca gibt, die im Wicca Coven dem Glauben folgen, dass Hexen nur Frauen sein könnten. Aber das ist dann doch eine eher kleine Minderheit, die sich der dianischen Tradition verpflichtet fühlt.
Also auch du könntest ein Hexer sein, auch wenn du dich dann vielleicht Magier, Druide, Zauberer, Schamane oder Hohepriester nennst. Wichtig ist die Verbindung zu den magischen Kräften der Natur.
10. Welchen Glauben hast du, Gisberta?
Mein grösster Glauben ist der an die Kräfte der Natur und an die heilende Kraft der guten Magie. Und ich bin überzeugt davon, dass jeder Glaube richtig und wichtig ist, solange er den Menschen keinen Schaden und kein Leid zufügt. In jedwedem Glauben sollte es immer um Hoffnung, Zuversicht, Vertrauen und Menschlichkeit gehen.
Da ist es auch egal, welchen Gott oder welche Göttin man verehrt. Ich glaube, die Natur mit allem, was sie hervorbringt ist die grösste und wichtigste göttliche Gabe, die den Menschen und auch uns Hexen verfügbar gemacht wurde. Man muss diese Gabe eben nur richtig und nützlich zu verwenden wissen. Als Hexen achten und verehren wir die Natur und wissen, dass wir und die Menschen vom Wohlwollen der Naturkräfte und der Naturgewalten abhängig sind.
11. Hat die Zunft der Hexen und Hexer eigentlich so etwas wie Gesetze?
Ja, auch die gibt es. Es sind die Spielregeln, nach denen wir Hexen und Hexer unser Dasein verstehen und ausrichten. Bei unseren wichtigsten Gesetzen geht es aber nicht um Verbote. Vielmehr geht es um Gebote und darum, wie wir mit unserem Wissen und Handeln den grössten Nutzen erreichen können, ohne uns dabei selbst oder den Menschen zu schaden.
Ein Grundgesetz der Hexen heisst: Alles was du tust, kommt auf irgendeine Weise auf dich zurück. Im guten wie im bösen Sinn.
Oder: Betrachte und bedenke immer alle Seiten deines Handelns.
Und das oberste Gesetz lautet: Wenn es keinem schadet, dann mach, was du machen willst.
Wir als Hexen sind also vom Grundsatz her nicht darauf spezialisiert, Böses oder Grausames zu tun. Wir wägen immer ab, was in der konkreten Situation das Beste ist, was den meisten Nutzen und den wenigsten Schaden bringt. Und wir sind freie Wesen und auch von keinem Teufel besessen oder bestimmt.
12. Gibt es eigentlich auch Museen, die sich speziell mit euch Hexen befassen?
Oh, ja. Davon gibt es sogar eine ganze Menge. Eines möchte ich dir an dieser Stelle gern empfehlen. Geh doch einmal ins Hexenmuseum Schweiz im Schloss Liebegg in Gränichen/Aargau. Hier kannst du ganz viel über unsere Geschichte, die Mythen und Gebräuche aber auch über die Hexenverfolgungen im Mittelalter erfahren. Hier kannst du vorab schon einmal mehr erfahren: http://www.hexenmuseum.ch/.
Auch in England, in Österreich, in den USA, in Spanien und in vielen anderen Ländern gibt es ausgezeichnete Hexenmuseen, die mehr oder weniger hervorragend über uns, unsere Geschichte und unser Tun Zeugnis ablegen.
13. Welchen Hexenorden können wir dich, Gisberta, eigentlich zuordnen?
Nun ja, mein Hexenorden gehört nicht unbedingt zu den grössten und bekanntesten. Aber HEX13LUX ist mit Sicherheit einer der jüngsten aber auch modernsten Hexenorden. Wir haben sogar eine eigene Webseite hex13lux.com. Allerdings brauchst du hier ein Geheimwort, sonst kommst du da nicht rein. Aber ich denke, mit etwas Phantasie, Magie und dem Glauben an Hexerei schaffst auch du das.
Wir sind der führende Hexenorden im Alpenraum und befassen uns am liebsten mit unserer zauberhaften Natur, der vielseitigen Pflanzenwelt und der Magie der Alpen. Und eine unserer besten Schöpfungen ist die Alpenhexe Gewürzmischung, die unseren Orden HEX13LUX weit in der Welt bekannt macht.
Ende
Liebe Hexe Gisberta. Vielen Dank für dieses Interview. Auch wenn ich momentan nicht weiss, wie ich selbst wie in meine gewohnte Welt der Menschen zurückkehren kann, wird es sicherlich einen guten Weg geben.
Gisberta: „Vertraue mir, ich kenne den Weg in alle Welten. Lass mich dich führen und begleiten und du wirst sehen, was gut für dich ist. Eine kleine Gabe und dieses Interview sollen dich auf deinem Weg in deine Welt fortan begleiten.“
Mit sanfter Stimme sprach Gisberta diesen Zauber über mich bevor ich einschlief und unvermittelt in der mir bekannten Welt, gleich neben dem Binntalweg erwachte. Ausser dem duftendem Säckchen mit der Alpenhexe Gewürzmischung, dem Zettel dazu und einer lebhaften Erinnerung an das Interview war von Gisberta keine Spur mehr zu sehen oder zu hören.
Und das Rezept für das Alpenhexe Fondue Chinoise habe ich mit ins Saastal genommen. Dort wollten es die Köche aus der Saaser Stube im Saaserhof Saas Fee unbedingt nachkochen und haben dazu sogar echtes reines Gletscherwasser eingesetzt. Wenn du einmal nach Saas Fee kommst, solltest du das Alpenhexe Fondue Chinoise in der Saaser Stube unbedingt probieren. Dann schmeckst auch du, was Hexenkunst alles kann. Nicht nur im Binntal, nicht nur am Geisspfadsee, sondern überall, wo die Alpenhexe Gewürzmischung ihren zauberhaft guten Geschmack entfalten kann.
Alles weiter findest Du auf der Webseite Alpenhexe.ch. Wichtig jetzt gibt es diverse Restaurnats, Hotels, Shops und Bars mit der Alpenhexe. Alles findest du auf unserer Webseite: www.alpenhexe.ch
Die acht Feiertage der Hexen und wie Sie diese besonders erleben und geniessen können
Sie sind verschrien als die bösen oder guten Wesen aus zahlreichen Märchen, Sagen und Geschichten. Die Rede ist von Hexen, die als sagenumwobene Wesen nicht immer nur für Unheil und Furcht, sondern durchaus auch für besondere Erlebnisse und Naturkenntnisse stehen. Während in manchen Märchen die Hexen eher grausam und böse sind, haben sie sich im echten Leben der Menschen doch zumeist als hilfreich und gut erwiesen. Denken wir nur an die vielen Kräuterhexen, die ihr besonderes Wissen aus der Natur zur Heilung und Milderung vieler Krankheiten einsetzen konnten. Und das nicht nur in grauer Vergangenheit, sondern bis heute.
Ein besonderes Beispiel dafür, was moderne Hexen können, ist die Gewürzmischung „Alpenhexe“, die zu vielen Gerichten die teuflisch gute Geschmacksnote einbringt. Zusammengestellt wird diese Gewürzmischung natürlich immer an geheimen Plätzen und unter den Klängen des Hexenliedes, das die besondere Untermalung für eine besondere Arbeit bietet. Wir haben uns das Leben der Hexen einmal näher angeschaut und dabei herausgefunden, dass es insgesamt acht Feiertage der Hexen gibt. Manche davon sind unter anderem Namen bekannt, andere wiederum erwecken wir aus der Versenkung des Vergessens.
Und übrigens gibt es auch zu jedem dieser Feiertage eine besondere kulinarische Köstlichkeit, die wir Ihnen in unserer Rezeptsammlung gern näher vorstellen. Kommen wir aber zunächst zu den acht Feiertagen der Hexen.
Die acht wichtigsten Hexenfeiertage im Überblick
Die Feiertage der Hexen orientieren sich am Jahreslauf und sind von natürlichen Ereignissen ebenso geleitet wie vom dörflichen Brauchtum, das seit Jahrhunderten existiert und eine tiefe Verankerung im Glauben und im Leben der Menschen hat. Bis heute.
Hier die acht Hexenfeiertage in der Übersicht:
Samhain Allerheiligen, Nacht zum 1. November, in vielen Regionen auch als Halloween bekannt
Yule Wintersonnenwende am 21. Dezember
Imbolc Lichtmess, 1. Februar
Ostara Frühlings-Tag- und Nacht-Gleiche am 21. März
Beltane Walpurgisnacht am 01. Mai
Litha Sommersonnenwende, 21. Juni
Lugnasad/Lammas am 01. August
Mabon Herbst-Tag und Nacht-Gleiche am 21. September
An diesen acht Feiertagen ist für jede Hexe immer ein guter Anlass zum Feiern, Geniessen und natürlich zum verhexten Treiben an den bekannten Orten. Und dazu kommt neuerdings immer auch ein besonderes Ritual, nämlich das Mischen der Gewürzmischung „Alpenhexe“ unter den Klängen des Hexenliedes, das wir heimlich aufzeichnen konnten.
Was bedeuten die einzelnen Hexenfeiertage im Einzelnen?
Samhain
Neben Beltane ist Samhain einer der wichtigsten Hexenfeiertage überhaupt. In der Nacht vom 31. Oktober zum 01. November eines jeden Jahres gefeiert ist Samhain in vielen Regionen der Welt auch als Halloween bekannt. Am Hexensabbat zu Samhain stehen die Portale in andere Welten weiter offen als sonst irgendwann im Jahr. Unsere Urahnen kehren zurück in das Leben der Menschen und lassen sich hier als gute aber auch böse Geister blicken. Die stete Verbindung zum Tod bietet etwas Unheimliches und Gruseliges.
Wer sich zu Halloween verkleidet, will mit seinem gruseligen Aussehen eigentlich nur die Geister der Verstorbenen irritieren und so sein eigenes Seelenheil retten. Überall wo möglich werden kleine und grosse Feuer entzündet um dort zu tanzen und zu feiern. Mit den Feuern soll auch Licht in die dunkle Nacht um Samhain gebracht werden. So kann man sich vielleicht auch vor den schädlichen Einflüssen der bösen Geister schützen. Eine gute Zeit auch für Hexen, um die besonderen Kräfte der Natur heraufzubeschwören.
In Vorbereitung von Samhain bereiten wir gern eine leckere und wärmende Kürbiscremesuppe zu, die mit der Gewürzmischung „Alpenhexe“ ein besonderer Festschmaus zu einem der wichtigsten Hexensabbate werden wird.
Entdecken Sie hier das Rezept für die Kürbiscremesuppe zu Samhain!
Yule ist der Hexenfeiertag zur Wintersonnenwende am 21. Dezember. Kurz vor dem christlichen Weihnachtsfest kommt Yule als heidnischem Fest eine besondere Bedeutung zu. Yule ist der Tag, an dem in der Natur das Licht zurückkehrt und die lange Dunkelheit langsam wieder aus dem Leben der Menschen und aus der Natur verschwindet. Und eigentlich ist es der Tiefpunkt des Jahres, der uns auch gern mit wogenden Nebelschwaden, die sich kaum auflösen wollen, begegnet. Aber die Freude auf das wiederkehrende Licht bestimmt diesen Tag und macht Hoffnung auf bessere Zeiten.
Gern werden zu Yule Feuer entzündet und alles steht irgendwie im Zeichen der Sonne, die nun bald wiederkehren wird. Drinnen zünden wir Kerzen an, die in vielen Kulturkreisen auch Symbole der Hoffnung und des Lichts sind.
Passend zur kalten Jahreszeit und der Hoffnung auf mehr Licht in der Zukunft sind deftige Speisen. Wir stellen in unserer Rezeptsammlung die Alpenhexe Gulaschsuppe vor, der nicht nur unheimlich gut heizt, sondern auch verhext gut schmeckt.
Entdecken Sie hier unser Rezept für die Alpenhexe Gulaschsuppe zu Yule!
Genau 40 Tage nach Yule ist es Zeit, Lichtmess zu feiern. Dabei gehört der Hexenfeiertag zum 1. Februar auch in eine enge Verbindung zur Fastnacht und auch zum Valentinstag. Typisch für Imbolc ist die Vorfreude auf den nun bald schon kommenden Frühling, auch wenn es jetzt zu Anfang Februar doch noch sehr winterlich kalt ist.
Gern werden zu Imbolc weisse Kerzen aufgestellt und überhaupt ist Weiss die Farbe der Zeit. Auch weil zu dieser Zeit die Lämmer geboren werden und so ein Stück Hoffnung auf die kommenden wärmeren Wochen bringen. Bis zum Frühlingsanfang ist jetzt seit Yule praktisch die Halbzeit erreicht. Ein guter Moment zum Feiern, nicht nur in der Welt der Hexen.
Gewidmet ist Imbolc auch der Göttin Brigid, die als Lichtjungfrau bekannt ist. Auf einem Hirsch reitet Brigid zu Imbolc durch die Natur und schüttelt die Bäume, um diese zu neuem Leben zu erwecken.
Imbolc ist ein Fest des Feuers und des Lichts und immer ganz fest mit der Farbe Weiss verbunden. Deshalb haben sich die Hexen der Alpen eine kulinarische Spezialität einfallen lassen, die gleichermassen deftig aber auch schlicht ist und ebenfalls die Farbe Weiss mitbringt. Eine Variation von Spitzkohl mit Wildbraten wird komplettiert mit Salzkartoffeln und einem Dip aus Creme Fraiche. Natürlich wird auch hier „Alpenhexe“ zum Einsatz kommen.
Wild an Spitzkohl mit Kartoffeln und Creme Fraiche bringt den Ritt von Brigid auf dem Hirsch zusammen mit dem Erwecken der Bäume und dem typischen Weiss als die Farbe von Imbolc.
Hier entdecken Sie unser Alpenhexe Imbolc Rezept!
Ostara
Die Frühlings-Tag und Nacht-Gleiche zum 21. März macht dem Winter endgültig den Garaus. Auch wenn da und dort noch ein paar Fetzen Schnee zu finden sind, wird es jetzt die Zeit für das wahre Erwachen der Natur. Ab nun sind die Tage wieder länger als die Nächte. Für die Bauern ist die Zeit der Feldweihe gekommen und alles stellt sich auf ein neues fruchtbares Jahr in der Natur ein.
Bekannt ist Ostara in vielen Regionen auch als die Osterzeit. Als Symbole von Fruchtbarkeit gelten hier vor allem der Hase und das Ei.
Und weil Ostara die Zeit des Frühlingserwachens ist, ist jetzt auch die Zeit für frische Kräuter. Die Hexen nutzen Ostara unter anderem auch, um unter den Klängen ihrer Hexenlieder auch neue Portionen „Alpenhexe“ zu mischen und damit gehaltvolle Gerichte mit kulinarischer Leichtigkeit zu kreieren.
Wir stellen einen verhext guten Alpenhexe Kartoffelauflauf vor, der auch Vegetariern schmeckt und natürlich gern mit leichtem Hühnchen ergänzt werden kann.
Hier das Rezept für den Alpenhexe Kartoffelauflauf entdecken!
Beltane
Beltane gehört zweifelsfrei den den wichtigsten Hexenfeiertagen. Bei den meisten Menschen ist Beltane auch als die Walpurgisnacht bekannt, in der die Hexen an allen ihren Tanzplätzen wilde Tänze aufführen. Natürlich streng geheim und dennoch schon von dem einen oder anderen Normalsterblichen aus einem Versteck heraus beobachtet. Beltane ist der keltische Name für das Frühlingsfest, das in der Nacht vom 30. April auf den 01. Mai gefeiert wird. Fruchtbarkeit ist der wichtigste Aspekt dieses Festes.
Vielerorts werden zu diesem Fest in den Gemeinden die Maibäume aufgerichtet oder der Gundermann-Kranz geflochten. Letzterer soll es ermöglichen, Hexen zu erkennen.
Traditionell wird Beltane natürlich im Freien gefeiert. Eine prima Gelegenheit, um jetzt, vielleicht zum ersten Mal im Jahr, den Grill anzuzünden und eine frische Waldmeisterbowle zu geniessen.
Das Grillrezept für den Alpenhexe-Spiess und ein Rezept für die Waldmeisterbowle finden Sie hier.
Litha
Litha ist unter den Hexenfeiertagen das Fest der Sommersonnenwende am 21. Juni. Ab heute werden die Tage immer wieder etwas kürzer. Das ist der Zeitpunkt für die Hexen, wieder ein besonderes Fest zu feiern. In Schweden wird jetzt Mittsommer gefeiert, die Hexen der Bergregionen indes feiern eine besondere Nacht, in der ähnlich wie zu Halloween die Tore in andere Welten wieder besonders weit offen stehen. Jetzt gilt es, böse Geister fernzuhalten und am besten die ganze Nacht hinweg darüber zu wachen, dass das auch so bleibt.
Mit etwas Glück gesellen sich die Feen zum einzigartigen Tanz der Hexen. Es ist der beste Tag für ein leichtes Hexen-Rezept, bei dem die Hexen auch ihre besondere Gewürzmischung einsetzen können.
Das Rezept für den Alpenhexe-Sommersalat mit Knusper-Feta finden Sie hier.
Beim Genuss dieses leichten und dennoch absolut schmackhaften Sommersalates tanzen nicht nur die Hexen und Feen, sondern auch die Geschmacksknospen.
Lugnasad/Lammas
Ende Juli, Anfang August ist die Zeit, in der die erste Kornernte eingebracht wird. Deshalb feiern nicht nur die Bauern in der Nacht vom 31. Juli zum 01. August das Schnitterfest. Und zugleich wird klar, dass jetzt die Tage wirklich wieder kürzer werden und der Herbst naht. Deshalb ist Lammas eben nicht nur ein Fest der Fülle, sondern auch des Abschiednehmens.
Traditionell wird dieses Fest verbunden mit Brotbacken und für die Kinder mit dem Backen von Stockbrot. Jetzt ist auch die Zeit, die Kräuterernte abzuschliessen, um auch für die kommende Zeit genügend Kräuter für die Gewürzmischung „Alpenhexe“ zu haben.
Und es ist die perfekte Zeit, ein spezielles Gericht mit verhext deftigem Geschmack und vielen Kräutern zu bereiten. Ob Sie den Alpenhexe-Kräuterbraten kalt oder warm servieren, mit Brot oder Salat oder vielleicht sogar mit Gemüse und Beilagen bleibt Ihre Entscheidung. Wir empfehlen, den Kräuterbraten kalt in Scheiben geschnitten mit frisch gebackenem Brot am besten zur Feier von Lugnasad zu geniessen.
Das Rezept für den Alpenhexe-Kräuterbraten entdecken Sie hier!
Mabon
Mabon ist die letzte Hexenfeier im Jahreslauf. Für die Hexen selbst ist dieser Feiertag eher unwichtig, unter den Bauern kennt man den 21. September als Erntedankfest oder Herbst- Tag- und Nacht-Gleiche. Im Gegensatz zu den Mondfesten wie Beltane oder Samhain ist Mabon ein Sonnenfest. Daher wird es von den Hexen auch weniger intensiv gefeiert. Jetzt haben wir den Wechsel vom Sommer in den Winter erreicht.
Dort wo Wein gedeiht, wird jetzt auch ein Grossteil der Ernte eingebracht und es ist die Zeit, von einer lebhaften Natur Abschied zu nehmen und sich an ruhigere Zeiten zu gewöhnen. Viele Früchte haben jetzt ihre volle Reife erreicht und Beeren oder Nüsse werden fleissig gesammelt und für den Winter eingelagert oder haltbar gemacht.
Wir feiern dieses Hexenfest mit einer leichten Alpenhexe- Spaghettipfanne, zu der prima auch ein leichter Weisswein oder ein süffiger voller Rotwein passt.
Das Rezept für die Alpenhexe-Spaghettipfanne finden Sie hier.
Nun haben wir die Feiertage der Hexen ein wenig näher beleuchtet und immer auch ein Rezept geliefert, dass mit der speziellen Gewürzmischung der Hexen, eben mit der „Alpenhexe“ immer zu einem besonderen Genusserlebnis werden wird. Wir wünschen Ihnen ein Jahr, in dem nicht nur die Hexenfeiertage Anlass für viele Genusserlebnisse mit „Alpenhexe“ sind. Probieren Sie doch selbst einmal, welche Ihrer Lieblingsspeisen mit „Alpenhexe“ noch aufregender werden. Und vielleicht lassen Sie uns dann sogar das entsprechende Rezept zukommen.
Es ist ein Irrglauben, dass Hexen böse Weiber wären. Geprägt und über Jahrhunderte hinweg gepflegt wurde dieser Aberglauben vor allem durch die Kirche, die Hexen gern in Verbindung mit dem Bösen, mit dem Teufel und anderen Schattenwesen brachte. Heute wissen wir es besser: Hexen sind trotz ihrer Stigmatisierung besondere Frauen, die mit den Kräften der Natur auf eine besondere Weise umzugehen wissen und sich deshalb auch hervorragend mit Kräutern, Salzen und Gewürzen auskennen. Und Sie wissen, wie man mit solchen Zutaten und Mittelchen nicht nur heilt, sondern auch hervorragend kocht. Aus diesem Grund haben die Hexen der Bergwelt auch die Gewürzmischung „Alpenhexe“ zusammengestellt, die nicht nur die perfekte Würze und Verfeinerung vieler kulinarischer Genüsse ist, sondern auch immer wieder wohltuend und aktivierend wirkt. Das wissen alle, die bereits mit „Alpenhexe“ gekocht haben oder einfach einmal so eine Probe des aussergewöhnlichsten Gewürzes der Alpenwelt nehmen konnten.
Neben vielen Kräutern ist eine der Lieblingspflanzen echter Hexen der Knoblauch. Überall bekannt als die weisse Knolle kennt der Knoblauch ebenso viele Freunde wie Feinde. Dem Knoblauch nicht gut gesonnen sind beispielsweise Teufel und Vampire, während wahre Hexen die Wunderknolle viel mehr verwenden, als man zunächst glauben mag. Das liegt sicherlich auch daran, dass wahre Hexen eine grosse Kenntnis rund um Kräuter und natürliche Wirkstoffe haben und immer auch wissen, wie welche Pflanze auf den menschlichen Organismus wirkt. Und da spielt der Knoblauch eine besondere Rolle, zeigt er sich doch nicht nur als perfekter Geschmacksverbesserer mit einem ganz eigenen Aroma, sondern auch mit vielerlei heilender und helfender Wirkungen. Es wäre eine Schande, wenn die erfahrenen Hexen den Knoblauch nicht kennen und schätzen würden.
Was aber macht Knoblauch für Hexen so besonders?
Es ist wohl vor allem die unterscheidende Wirkung, die Knoblauch so wichtig für die Hexen macht. Böse Hexen, die in einer engen Verbindung mit dem Teufel und dem Bösen überhaupt stehen, mögen den Knoblauch überhaupt nicht. Dementgegen wissen gute Hexen die Kraft der Natur zu schätzen und haben deshalb Knoblauch immer mit auf der Liste. Ja, sie lieben ihn sogar! Insofern können Hexen von Knoblauch nur profitieren, zeigen sich doch auch hier die zwei Seiten der Macht.
Gute Hexen haben die Wirkung von Knoblauch ausführlich erforscht, beschrieben und in viele Rezepte und Heilmittel integriert. Knoblauch wirkt antibakteriell und kann entsprechend gegen viele Krankheiten eingesetzt werden. Zumindest unterstützend. Und in manchen Kulturkreisen ist man sich auch sicher, dass Knoblauch den Körper sättige und den Geist klar mache.
Immer wieder geht auch die Kunde um, dass Knoblauch die Libido fördere und überhaupt gut für das Liebesleben der Menschen sei. Und wenn davon so viel gesprochen wird, muss mindestens ein Teil Wahrheit in der Legende verborgen sein.
Und sogar die alten Ägypter wussten die weisse Knolle überaus zu schätzen. Täglich wurden damit die Erbauer der Pyramiden versorgt und auch die Pharaonen wussten, was sie am Knoblauch Gutes haben. Kein Wunder, dass sich so manche der aromatischen Knollen auch in den Grabbeigaben der alten Pharaonen wiederfindet.
Selbst wenn einige den besonders kräftigen Geruch des Knoblauchs so gar nicht ausstehen können, gehört er doch zu den Kulturpflanzen, deren Bedeutung sich die Hexen sehr schnell bewusst geworden sind. Auch deshalb gehört für eine gute Hexe der Knoblauch immer mit auf die Zutatenliste, wenn es um Besonderes geht.
Von der „Alpenhexe“ bis zum Knoblauch-Güggel
Aus dem Wissen heraus, was Knoblauch kann und wie er wirkt, haben sich die besten der Berghexen entschlossen, einen Extrakt aus der weissen Knolle mit in eine aussergewöhnliche Gewürzmischung aufzunehmen. Die Rede ist hier von „Alpenhexe“, einer Gewürzmischung aus reinen Zutaten aus der Alpenregion, in der Knoblauch auch eine wichtige Rolle spielt. So lassen sich viele Speisen mit „Alpenhexe“ würzen und bringen dann die aromatische, kräftigende und heilende Wirkung des Knoblauch praktisch von Haus aus mit.
Und ein besonderes Rezept haben uns die Hexen auch überliefert, das wir hier unter „Knoblauch Güggel“ führen. Das Besondere an diesem Rezept ist die scheinbar ungeheuerlich grosse Menge an Knoblauch, die hier mit verarbeitet wird. Aber deshalb stammt das Rezept auch aus dem Kochbuch der Gebirgshexen, die bereits seit Jahrhunderten um die gute Wirkung von Knoblauch wissen. Aus der Überlieferung wissen wir, dass hier vor allem französische Hexenkünste mit am Werk waren, als der Knoblauch-Gockel kreiert wurde. Und schmackhaft ist das Brathähnchen mit jeder Menge Knoblauch und Kräutern allemal.
Das vollständige und verhext gute Rezept zum „Knoblauch-Güggel“ finden Sie hier:
Zugegeben, wer die Zutatenliste zum Alpenhexe Knoblauch-Güggel liest, wird erst einmal entsetzt sein, ob der vermutlich grossen Menge Knoblauch, die hier verarbeitet wird. Aber keine Angst: Abgesehen von der grossartigen gesundheitlichen Wirkung die Knoblauch entfalten kann, überzeugt vor allem der herzhaft gute Geschmack, der das Alpenhexe Knoblauch-Güggel zum verhext guten Leibgericht nicht nur vieler Hexen macht.
Besonders in der kalten Jahreszeit genossen vermittelt das Alpenhexe Knoblauch-Güggel einen angenehm würzigen Geschmack und spendet Wärme nach Innen. Aber auch zu jeder anderen Jahreszeit, besonders zu geselligen Abenden mit der Familie und Freunden ist das Alpenhexe Knoblauch-Güggel ein Geflügelgericht, dass nicht nur ausgezeichnet schmeckt, sondern auch den Spass am Geniessen mit in den Fokus nimmt.
Bevor wir hier noch weiter loben, was ohnehin schon gut ist, stellen wir lieber das hexenhaft gute Rezept für das Alpenhexe Knoblauch-Güggel für 4 Personen vor.
Ein Lied geht um die Welt – Hexenlied die Alpenhexe
Oktober 21, 2020
Alpenhexe Gisberta
Glaubt man den Berichten führender Hexologen, ist Gisberta die mit Abstand jüngste Hexe im Alpenraum. Kaum mehr als 100 Jahre hat sie auf dem noch unscheinbaren Buckel.
Wenn die Hexen auf dem Besen swingen
Es wäre schon seltsam, wenn die Hexen an ihren Feiertagen nur leise und fast unhörbar auf ihren Besen durch den nächtlichen Himmel schweifen. Denn genau das tun sie nicht. Wer sich ein wenig mit den zauberhaften Damen auskennt weiss, dass Hexen weder nur böse noch nur gut sind und er weiss auch, dass Hexen über eine Vielfalt an Kenntnissen aus der Natur und über so manches mystische Geheimnis verfügen.
Wer mit einem feinen Gehör und einer sicheren Verbindung zu den tiefen Kräften der Natur an einem der acht Hexen-Feiertage durch die Berge streift, kann es hören, das Lied der Hexen, das auch wir wahrgenommen haben. Und wir haben es nicht nur gehört, wir konnten dieses Lied der Hexen sogar aufzeichnen!
Wie wir zum „verhexten“ Lied gekommen sind
Der Start für unsere aussergewöhnliche Reise in die Welt der Hexen begann mit der Kreation der Gewürzmischung „Alpenhexe“. Aus besonderen Zutaten, deren Mischung wir hier im Einzelnen nicht genauer verraten wollen, haben wir mit Spitzenköchen aus der Schweiz eine vielseitig einsetzbare Gewürzmischung entwickelt. „Alpenhexe“ beruht nicht nur auf Kräutern, Salzen, Knoblauch und Chili aus Schweizer Herkunft, sondern beinhaltet immer auch eine gute Prise zauberhafter Geheimnisse.
Kaum war „Alpenhexe“ kreiert, schon entfaltete die Gewürzmischung eine ganze eigene Wirkung. Nicht nur beim Verfeinern ausgesuchter Geschmackserlebnisse, sondern vor allem in der ganz persönlichen Erlebniswelt stellten sich schnell Wirkungen ein, die ihre Herkunft tief in der Geschichte der alten Kräuterhexen haben. Und so entstand eine Verbindung in die mystische Welt der Sagenwesen, die uns jetzt auch die Ohren für das besondere Lied der Hexen geöffnet hat.
Wer bisher nichts von diesen heimeligen Klängen gewusst hat, kann mit dem Genuss von „Alpenhexe“ sein Gehör schärfen und wird dann auch die Besonderheit des Hexenliedes erkennen. Dazu gehört beispielsweise ein ganz besonderer Rhythmus, der das Hexenlied vor allen anderen Liedern auszeichnet. Mit 66,6 Schlägen pro Minute geht das Lied einen flotten Takt an, der genau dem entspricht, was Hexen mögen.
Ein Lied, ein Gewürz
Kein Wunder, dass genau dieses Lied angestimmt wird, wenn die Gewürzmischung „Alpenhexe“ irgendwo in den Schweizer Bergen zusammengemischt wird und dann als exzellente Verfeinerung verhext guter Speisen zum Einsatz kommt. Solche Speisen geniessen Sie dann nicht nur an den bekannten acht Feiertagen der Hexen, sondern gern auch über das gesamte Jahr hinweg.
Am besten aber immer dann, wenn Ihnen der Sinn nach einem ganz besonderen Geschmackserlebnis steht oder Sie Familie, Freunde oder Gäste mit extravaganten Gerichten überraschen wollen. Und die sind eben nicht nur verhext, sondern wahrhaft teuflisch gut.
Erleben auch Sie hier das Hexenlied, dass wir in einer geheimen Session der Schweizer Berghexen in der Finsternis tiefer Täler der Alpen aufzeichnen konnten. Wir hoffen, dass die Mystik der Musik auch auf Sie übergeht und eine Inspiration dazu bietet, wie auch Sie beim Klang des Hexenliedes mit „Alpenhexe“ besondere kulinarische Erlebnisse zaubern. Vorausgesetzt, Sie sind im Besitz der Gewürzmischung „Alpenhexe“, die Sie nur bei uns bestellen können.
Glaubt man den Berichten führender Hexologen, ist Gisberta die mit Abstand jüngste Hexe im Alpenraum. Kaum mehr als 100 Jahre hat sie auf dem noch unscheinbaren Buckel.
Den Anfang haben wir mit der Magie der Alpen geschafft. Diese exklusive Gewürzmischung ist mittlerweile ausverkauft. Aber keine Angst, mit Alpenhexe ist uns eine neuer, noch grösserer Wurf gelungen, wenn es um den feinen, ausgesuchten Geschmack geht.
Aussergewöhnliche Geschmackserlebnisse leben von aussergewöhnlichen Zutaten. Um solche zu bekommen, muss man nicht einmal weit in die Welt reisen. Oftmals genügt es schon, die genau richtige Gewürzmischung zu entdecken, um besondere Geschmackserlebnisse auch zu Hause zaubern zu können.
Eine solche und zudem absolut neu kreierte Gewürzmischung ist Alpenhexe, direkt aus den besten Regionen der Schweiz. Hier haben sich Spitzenköche mit und ohne Sterne zusammengetan und eine Gewürzmischung zusammengestellt und ausprobiert, die es so nirgendwo auf der Welt gibt. Im Ergebnis ist eine teuflisch gute Rezeptur entstanden, die den besten Hexen aller Zeiten wahrlich zur Ehre gereicht.
Alle eingesetzten Zutaten stammen direkt aus der Schweiz und ob es dabei um Knoblauch, Salz oder besondere Chilischoten geht, spielt dabei keine Rolle. Nur das, was gar nicht in der Eidgenossenschaft wachsen will, ist eben nicht von hier, so beispielsweise Pfeffer. Aber sonst darf sich Alpenhexe tatsächlich als Schweizer Produkt bezeichnen.
Das besondere an der Gewürzmischung ist die feine Abstimmung zwischen Schärfe und Würze, die vielen Gerichten einen absolut exzellenten Geschmack verleiht. Mehrere Spitzenköche haben das probiert und sind vom Ergebnis überzeugt. Mit Alpenhexe ist eine Gewürzmischung auf dem Markt, die alles bisher Dagewesene deutlich übertrifft und kaum wiederholbar scheint.
Sie wollen Alpenhexe bestellen, gerne
Jetzt sind Sie bestimmt gespannt darauf, wie Alpenhexe die Speisen Ihrer Küche verfeinern und absolut individuell machen kann. Dafür können Sie die exklusive Gewürzmischung aus den Alpen direkt bei uns bestellen. Und weil es sich hier um eine wahrlich exklusive Gewürzmischung mit einer verhext verführerischen Note handelt, können Sie Alpenhexe auch nicht gleich einmal im grossen 50-Kilogramm-Sack kaufen. Viel lieber geben wir Alpenhexe in kleinen Dosen ab, wollen wir doch dass möglichst viele Menschen vom einzigartigen Geschmackserlebnis profitieren können.
Geniessen und helfen
Und dabei verfolgen wir auch einen karitativen Zweck. Je nach Bestellmenge geben wir 20 bis 30 Prozent der Umsätze direkt an humanitäre Projekte ab die vom Verein Berdorf-EM 2021 unterstützt werden.
So kommt dann auch zusammen, was eben zusammen gehört. Exklusive Geschmackserlebnisse und Hilfe für jene, die sich im Leben (noch) nicht so einfach zurechtfinden, wie wir es vielleicht tun. Un das ist er eigentliche Charakter der Alpenhexe – Das Leben verschönern und anderen helfen.
Bestellen Sie Ihre ganz persönliche Portion Alpenhexe und erleben Sie, was aussergewöhnlicher Geschmack ist. Immer auch mit dem guten Gefühl, Menschen geholfen zu haben, die sich nicht selbst helfen können.
Tief in den Walliser Wäldern, vor den Augen der Menschen gut versteckt, stand ein altes, schiefes Haus. Von dickem Moos war das bedeckt und manchmal, wenn der Herbstwind heulte, knarzte und ächzte das morsche Gebälk leise vor sich hin. Dann sprach die Hexe Gisberta, die darin zuhause war, ein paar Trost spendende Worte.
An diesem Abend aber war dafür keine Zeit. Die Walpurgisnacht war da! Alle Hexen im Wallis – und sicher auch im Rest der Welt – waren in heller Aufregung. Für sie war das die Nacht der Nächte! Doch bevor der grosse Tanz beginnen würde, wollte man zum Dorf der Menschen gehen. Es gab nur diese Gelegenheit, mitten unter ihnen zu sein, ohne für gehörigen Aufruhr zu sorgen. Genau den vermeiden Hexen nämlich lieber. Mit Menschen in Aufruhr hatte man in früheren Zeiten schlechte Erfahrungen gemacht. Da aber Hexenkostüme zur Walpurgisnacht gehören wie Lebkuchen zu Weihnachten, gab es an diesem Abend für die Hexen im Wallis nichts zu befürchten.
Auch Gisberta hatte keine Furcht – im Gegenteil! Mit frohen Schritten hüpfte sie dem Tal entgegen, auf das Fest der Menschen zu. Magie lag in der Abendluft. Der Zauber der Walpurgisnacht war der Hexe wohlvertraut. Und wie sie durch die Tannen lief, bemerkte sie für sich: Bald werden diese Wälder auch meine Wälder sein.
Als Tochter einer Harzer Hexe war Gisberta hier noch fremd. Am weit entfernten Blocksberg war vorher ihr Zuhause. Dort und auf dem Hexentanzplatz bei Thale, stiegen einst die wildesten und ausgelassensten Feste, die man sich in Hexenkreisenvorstellen kann. Absonderliche Wesen aus allen Teilen aller Welten reisten dafür an. Berühmtheit hat jedoch so ihre Tücken und was ein Geheimnis hätte bleiben sollen, war bald keines mehr. Neugierige Menschen durchstreiften nun die Wälder, machten jede Menge Lärm und fast noch mehr Müll. Das war auch den geduldigsten Hexen irgendwann zu viel. So zog man in die Welt hinaus, hin zu solchen Orten, an denen man ganz ungestört sein Hexenwerk vollbringen kann.
Gisberta tat dies in den Alpen. Hier pirschte sich die Hexe nun an die Festwiese heran. Helle Feuer brannten da und Musik wurde gespielt. Die Menschen tanzten wie Menschen eben tanzen und zwischen all den Kostümierten waren echte Hexe zu erspähen. Etwas abseits von dem Trubel sass ein junger Mann allein an einem Tisch. Es war der Friedrich aus dem Dorf, der beste Koch im Tal, viel geschickter als sein Meister, obwohl er selbst noch Lehrling war. Oft sah man ihn hier in den Alpendurch die Wälder streifen, wo er für seine Speisen Pilze oder Kräuter pflückte.
Seufzend kauerte der Junge jetzt regungslos im Stuhl, schaute mal zur grossen Tafel, mal zu seinen Töpfen hin.
Das bemerkte Gisberta und weil sie eine gute Hexe war, überkam sie Mitleid mit dem Friedl.
„Was ist los mit dir? Alle sind in bester Laune, tanzen und haben eine schöne Zeit. Nur du versteckst dich hier, weit weg von deinen Töpfen. Was ist da überhaupt drin?“
„Mist“, sagte der Lehrling schmollend.
„In allen?“, fragte die Hexe und wollte den Jungen aufmuntern.
„Ja, in allen. Vier verschiedene Gerichte habe ich gekocht, damit es heute allen schmeckt. Für die Suppe holte ich sogar das reinste Gletscherwasser aus dem Aletschgletscher her.“
„Was ist passiert?“
„Mir gingen die Gewürze aus. Nun schmecken sie nach nichts. Sie schmecken gewöhnlich. Sie müssen aber etwas Besonderes sein, eine Geschmacksexplosion!“
„Übertreibst du nicht ein wenig?“
Er übertrieb natürlich nicht. Dem Kochen galt seine Leidenschaft und gutem Essen seine Liebe. Wann immer er neue Zutaten und ihm noch unbekannte Gewürze fand, tüftelte er an seinen Rezepten. Wer ihn besuchte, kam besser hungrig. Denn stets wurde dem Gast ein Teller vorgesetzt, mit Häppchen zum Probieren. Dann sass der Friedrich da, die Ellbogen auf den Tisch gestützt, das Kinn auf seine Hände, und mit erwartungsvollem Blick. Man lobte artig die gute Speise und meinte es auch so. Von Geschmacksexplosionen aber hatte man noch nie etwas gehört.
Nach kurzer Überlegung kam Gisberta die Idee. „Warte kurz“, sagte sie hastig, lief zum Waldrand und verschwand zwischen den dunklen Bäumen. Kaum ein, zwei Gedanken später war sie wieder da, mit einem Beutel in der Hand. Ein kurzes Schütteln und auf dem Tisch verteilten sich die kostbarsten Gewürze. Kräuterduft stieg in die Nase und mittendrin funkelte ein Salzkristall wie ein brillanter Diamant. Das Staunen war gewaltig. „Wunderbar!“, rief Friedl da und wollte schon beginnen, alles fein säuberlich zu zerkleinern und zu mahlen. „Dafür bleibt uns keine Zeit.“, flüsterte Gisberta und deutete zur Tafel hin, an der die ersten Gäste sassen. „Ich kenne ein altes Hexenrezept für ein wahrlich magisches Gewürz. Das Wallisergewürz wird es auch genannt. Zu jedem Sabbat kochen wir damit und glaube mir: Es ist DAS Gewürz des Hexenfestes.“ Sie streckte ihre Hände aus, hielt sie über die Gewürze und murmelte die Zauberformel:
„Suppenkelle, Kittelschürze,
An die edlen Gewürze,
Und die frischen Kräutergaben,
Die wir hier beisammen haben:
Mischt euch nun in Harmonie,
Entfaltet eigene Magie,
Die ganz im Sinne der Geschichte,
Dienlich sei für die Gerichte,
Und dass der Friedl nie vergisst,
Wenn’s wieder mal zu fade ist,
Sei dies‘ Gewürz ihm stets zur Hand,
Als magischer GESCHMACKS-GARANT!“
Ein lautes Zischen war zu hören, dann stieg dicker Qualm empor. Den Schreck noch in den Gliedern, starrte Friedl nun gebannt vor sich auf den Tisch. Der weisse Schleier verblasste langsam, die letzten Schwaden zogen fort, da sah der Junge vor sich liegen: … nichts. Der Tisch war völlig leer. Keine edlen Gewürze, keine frischen Kräuter der Alpen. Vor ihm war nun gar nichts mehr. Da war es eine Weile still.
„Was… wo…“ – entgeistertes Gestammel.
Gisberta, die also eine Alpenhexe war, grinste schelmisch in sich hinein, gab Friedls Schulter einen Klaps und drehte sich schon weg.
„Wohin willst du? Und wer bist du? Und wo sind all die Gewürze hin?“, brach es da aus Friedl heraus.
„Ich bin die Hexe Gisberta und muss jetzt in mein Hexenhaus“, erwiderte die und liess den Jungen mit seiner Verwirrung allein. Erst als sie beinahe in der Dunkelheit verschwunden war, drehte die Hexe sich noch einmal um, deutete zur Tafel hin und rief: „Und du bist Friedl, der Lehrling vom Koch – schau du mal nach deinen Töpfen!“
Doch da, wo seine Töpfe standen, war nun alles voller Leute. Sie drängten sich um Friedls Schüsseln, schöpften Suppen aus den Kesseln und jene, die bei Tische sassen, lachten oder schmatzten nur und liessen es sich schmecken. So ausgelassen hatte man die Dorfbewohner beim Essen hier noch nie gesehen.
Verführerische Düfte stiegen Friedl in die Nase, der nun langsam, voller Neugier, dem Geschehen näher kam. Viel weiter kam er zunächst nicht, denn als man ihn erkannte, klatschte oder winkte man oder ging gleich zu ihm hin. Zwischen Friedl und den Töpfen erhob sich eine Wand aus Lob, mit schönem Dank und Händeschütteln, erst dann liess man ihn frei. Am Ziel dann endlich, griff der Koch zu seiner Kelle, schaute in den ersten Topf, schaute in den zweiten, dann noch in den dritten und in die Nummer vier – alle waren leer. Nicht einmal ein letzter Tropfen zum Probieren war mehr da.
In den Tagen nach dem Fest, war man noch immer voll des Lobes. Nur beim Wandern durch den Hain, fand Friedl seine Ruhe. Dort pflückte er sich seine Kräuter, wanderte umher und dachte an die Alpenhexe, ob die wohl in der Nähe wär‘. Doch alles war wie es immer war, ohne magische Gestalten. Plötzlich aber sah der Junge einen grossen Steinpilz stehen. Den wollte er natürlich haben. Doch unterm breiten Steinpilzhut entdeckte er noch mehr. Ein kleiner Umschlag lehnte da, mit glitzerndem Papier darin. Darauf stand ganz unzensiert geschrieben:
STRENG GEHEIM
Wallisergewürz – das Gewürz des Hexenfestes
– mit 100% Schweizer Zutaten –
Kräuter der Alpen: (zensiert)
Magisches Gewürz: (zensiert)
An jedem Hexensabbat, genau wie es die Hexen tun, solle Friedl das Gewürz verwenden. Vielleicht käme sie dann zum Probieren. Die Kochdaten der Sabbate schrieb sie extra für ihn auf. Am Ende stand die Zauberformel, dazu ihr Kommentar: „Ohne Zauber deiner Hexe, sind das hier nur Verse. Mein magisches Hexenrezept genügt, denn eins ist ja bekannt: Das Hexengewürz ist in jedem Falle der GESCHMACKS-GARANT!“
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Gewürzmischung „Hexengewürz Alpenhexe“
Was Sie dringlichst beachten sollten
Zusammensetzung
Im echten Walliser „Hexengewürz“ kommen zu 100 % natürliche, nachwachsende Rohstoffe zusammen. Altbewährte Gewürze werden dafür mit feinen, von Hand gepflückten Wildkräutern veredelt. Die stammen direkt aus den Walliser Bergen und sind dort ab einer Höhe von etwa 1.800 Metern zu finden. Die genaue Rezeptur der Gewürzmischung „Hexengewürz“ ist natürlich streng geheim und darf nicht verraten werden.
Herstellung
In der Schweizer Manufaktur wird das „Hexengewürz“ traditionell nach unserem streng geheimen Originalrezept hergestellt. Schweizer Handarbeit ist bekannt für ihre gewissenhafte Präzision, auf die wir uns im Produktionsablauf verlassen können. Das „Hexengewürz Alpenhexe“ wird von den Schweizern streng nach Rezept zusammengestellt und liebevoll verpackt. Humanitäre Hilfswerke sind während des gesamten Prozesses involviert.
Umweltschutz und Nachhaltigkeit
Das zu schützen, was wir lieben, ist auch bei der Herstellung unserer Gewürzmischungen selbstverständlich. Nachhaltigkeit hat bei uns deshalb Priorität. Für das original „Hexengewürz Alpenhexe“ verwenden wir nur Bestandteile, die kontrolliert ökologisch angebaut werden. Weder werden Monokulturen vom Hersteller unterstützt, noch die Ausbeutung von Mensch und Boden. Bei den verwendeten Wildkräutern wählen wir solche, die in ihrer natürlichen Umwelt wachsen. In einer Höhe von ca. 1.800 Metern sind sie an den Berghängen im Wallis seit jeher zuhause. Erfahrene Fachkräfte sammeln die kostbaren Wildkräuter ein und verarbeiten sie weiter.
Verpackt wird das fertige Produkt in verschließbaren und leicht wiederverwendbaren Gewürzgläsern. So können wir unnötige Plastikabfälle vermeiden und Ihr „Hexengewürz“ behält sein einzigartiges Aroma. Bei der äusseren Verpackung handelt es sich um Karton, der zu 100 % aus recyceltem Zellstoff besteht. Durch den sparsamen Einsatz von Ressourcen, leisten Sie mit jedem gekauften Produkt aus unserem Hause einen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit und einem verantwortungsvollen Umgang mit der Natur.
Anwendung
Das hoch wirksame „Hexengewürz Alpenhexe“ kommt am besten bereits während der Zubereitung von Speisen zum Einsatz. Auch ein nachträgliches Auftragen ist möglich und erhöht das Genusspotential zusätzlich.
Nach dem Öffnen des Gewürzglases, entfaltet sich zunächst ein betörendes Aroma. Der Duft von feinen Wildkräutern und kostbaren Gewürzen aus biologischem Anbau wird zunächst mit geschlossenen Augen inhaliert. Diesen Vorgang können Sie mehrere Male wiederholen, bis die Vorfreude auf das kommende Geschmackserlebnis seinen Höhepunkt erreicht. Anschliessend entnehmen Sie die erforderliche Menge und verteilen sie grosszügig auf den betroffenen Lebensmitteln. Tipp: Verwenden Sie nur beste Zutaten aus ökologischer Landwirtschaft für Ihre Gerichte, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.
Bei einer Unterempfindlichkeit der Geschmacksknospen, können Sie die Dosis jederzeit bedenkenlos erhöhen.
Das „Hexengewürz Alpenhexe“ gilt als wahres Zaubermittel gegen Geschmacklosigkeit. Besonders häufig verwendeten Rezepten hauchen Sie damit neues Leben ein. Klassische Einsatzgebiete für die Gewürzmischung sind z. B. Aufläufe und Pizza sowie rotes Fleisch. Auch Salaten oder klassischen Käsespeisen wie Fondue und Raclette verleiht es eine besondere Note. Oftmals entfaltet das „Hexengewürz“ seinen wahren Zauber aber bei den unkonventionellen Wagnissen der Kochkunst. Häufiges Ausprobieren ist deshalb unbedingt empfehlenswert.
Wirksamkeit
„Hexengewürz Alpenhexe“ ist ein unverzichtbarer Begleiter in der Küche und erweitert das aromatische Potential Ihrer Speisen. Die erlesenen Zutaten enthalten noch die volle Kraft der Natur und sorgen für ein besonders breites Wirkspektrum. Bereits bei niedriger Dosierung entfaltet das „Hexengewürz“ seine Geschmack steigernde Wirkung, die sich vor allem im Bereich des Gaumens bemerkbar macht. Dank der wertvollen, hoch wirksamen Inhaltsstoffe, kommt es zu einer sofort eintretenden Stimulation Ihrer Geschmacksnerven. Die Lust am Kochen wird aktiviert. Dabei ist mit stark erhöhter Genussentwicklung zu rechnen.
Grundlage für die kulinarische Wirksamkeit ist ein altes Walliser Rezept. Die einzigartige Kombination aus erlesenen Zutaten verleiht der Gewürzmischung einen unvergleichlichen Charakter, der sich unmittelbar auf den Gaumen auswirkt. Feinschmecker und Fachleute aus der Gastronomie konnten die besondere Rezeptur noch weiter verfeinern und veredeln.
Allgemeine Hinweise
Stellen Sie sich darauf ein, dass auch Ihre Familie und Freunde von unserem „Hexengewürz Alpenhexe“ begeistert sein werden. Verwöhnen Sie sie deshalb am besten regelmässig mit neuen Rezept-Ideen, die Sie mit der Gewürzmischung verfeinern. Natürlich dürfen auch Sie sich bekochen lassen. Doch Vorsicht: Stellen Sie vorher sicher, dass „Hexengewürz Alpenhexe“ im Hause ist. Andernfalls droht eine Enttäuschung durch Fehlwürzung, die zu fortgeschrittener Geschmacksarmut führen kann. Bei unklaren Verhältnissen, sollte vorsorglich ein Glas „Hexengewürz Alpenhexe“ als Geschenk bereitgehalten werden.
Es wird berichtet, dass der Spass am Kochen durch den Einsatz von „Hexengewürz“ deutlich zunimmt. Ausserdem wird die Experimentierfreude geweckt. Das kann zu neuen, spannenden Kreationen auf dem Herd führen. Aufgrund der allgemeinen Verbesserung des Geschmackserlebnisses, verändert unser „Hexengewürz“ möglicherweise Ihre Essgewohnheiten. Um einen aromatischen Engpass zu vermeiden, sollte deshalb stets auf einen ausreichenden Vorrat „Hexengewürz Alpenhexe “ geachtet werden. Nur so lässt sich ein fader Geschmack zuverlässig vermeiden.
Sicherheitshinweise
Es muss darauf hingewiesen werden, dass unser „Hexengewürz Alpenhexe“ bereits beim ersten Genuss sein Suchtpotential entfalten kann. Sollten Sie während der Einnahme der Gewürzmischung die Lust auf mehr empfinden, ist die Anwendung unbedingt fortzusetzen.
Durch den regelmässigen Genuss von „Hexengewürz“, wird die Neugier auf weitere einzigartige Produkte aus unserem Hause geweckt. Infolgedessen kommt es zu häufig auftretenden Nachbestellungen. Unter Umständen kann die Erweiterung Ihres Gewürzregals notwendig werden. Als typische Folgeerscheinung nach dem Einsatz von „Hexengewürz“ gilt z. B. das Ausprobieren der Gewürzmischung „Magie der Alpen“.
Die Alpenhexen unterstützen mit dem Verkauf der Gewürze humanitäre Projekte wie die Bergdorf-EM, GGK.Film und andere.
Glaubt man den Berichten führender Hexologen, ist Gisberta die mit Abstand jüngste Hexe im Alpenraum. Kaum mehr als 100 Jahre hat sie auf dem noch unscheinbaren Buckel.
Möglicherweise hast du schon einmal von mir gehört. In den Märchen und Sagen aus meiner Alpenheimat werde ich manchmal als schwarz, böse und gemein beschrieben. Dabei bin ich weder von dunklen Mächten besessen, noch trage ich eine schwarze Katze auf meiner Schulter. Und eine Warze auf einer grossen krummen Nase habe ich ebenso wenig wie einen krummen Buckel oder schütteres verblichenes Haar. In Wirklichkeit bin ich keine böse Hexe, sondern so etwas wie eine gute Fee. Eben eine Frau, die sich besonders gut mit der Natur auskennt und weiss, wo die wahren Schätze der Berge, Wälder und Wiesen zu finden sind. Und doch habe ich so manches Geheimnis, das ich auch weiterhin sorgsam bewahren werde. Denn nur die besonderen Menschen werden Besonderes erfahren. So wie mit meiner Gewürzmischung „Alpenhexe“, die Besonderes für den besonderen Moment bewahrt.
Herzlich Willkommen im Kreise der Besonderen!
Das Beste in einem Glas vereint
Viele hundert Jahre bin ich durch die Wälder gestreift, habe auf den Höhen der Berge und in den Tiefen der Täler nach dem Besten gesucht und immer wieder Neues gefunden. Die Kräuter und Salze die ich dabei gefunden habe, helfen nicht nur bei kleinen und grossen Beschwerden. Oftmals sind sie auch geprägt von einem einzigartigen Geschmack, der aus feinen Speisen besonderen Genuss machen kann.
Und was als einzelnes Kraut besonders ist, wird in der Mischung spektakulär. So wie meine neue Gewürzmischung „Alpenhexe“, die ich dir hier gern ein wenig genauer vorstellen möchte. Aber auch dabei wird die genaue Mischung geheim bleiben. Weil nur du etwas Besonderes hast, wenn keiner so genau weiss, wie dieses Besondere gemacht wurde. Nur einer kennt mein Geheimnis. Der Sterne-Koch Peter Gschwendtner aus dem Hotel Restaurant „Castle“ in Blitzingen/Goms ist mein einziger Vertrauter wenn es darum geht, aus dem Besten der Schweizer Alpen eine Gewürzmischung zu kreieren, die ebenso zauberhaft wie betörend und einzigartig ist. Und so haben wir gemeinsam das Beste der Alpen in einem Glas vereint. Kein Hexenwerk, aber zauberhaft gut!
Hier kommt zusammen, was zusammen gehört
Hexen sind Wesen aus einer längst vergangenen Zeit. Hast du gedacht. Ich bin immer noch da und habe dir aus unserer Natur die besten Salze, Kräuter, Chili aus Schweizer Anbau und eine Menge Gewürze zusammengesucht, um daraus das die beste Gewürzmischung aus dem Alpenraum zaubern zu können. Dazu immer eine gute Prise geheimnisvoller Magie und das überlieferte Wissen, das nur wir als alte gute Hexen haben und schon bekommst du mit „Alpenhexe“ eine Gewürzmischung, wie sie noch nie dagewesen ist.
Auf meiner Reise durch die alpine Bergwelt habe ich gefunden
Salzkristalle aus dem Herzen der Schweizer Alpen
aromatische Kräuter von Almwiesen und aus tiefen Wäldern
Knoblauch und Chili aus Schweizer Anbau
Pfeffer und Muskat für noch mehr geschmackliche Tiefe
Das alles habe ich gemeinsam mit Peter Gschwendtner in einer blauschwarzen Nacht zu einer Gewürzmischung zusammengestellt, die es so nirgendwo auf der Welt gibt.
Umgeben von flackerndem Kerzenschein, der Stille der Nacht und den Geheimnissen aus Kräutern und Küche ist eine Mischung entstanden, die auch dich bezaubern wird. Egal, was du kochst, egal, was du magst – immer wird die Gewürzmischung „Alpenhexe“ deinen Speisen einen unnachahmlich betörenden Geschmack verleihen, der immer wieder nach dem kleinen Mehr verlangt.
Die besten Rezepte mit „Alpenhexe“ zum Genusserlebnis vereint
Der magisch zauberhafte Geschmack von „Alpenhexe“ steht niemals allein. Gemeinsam mit Peter Gschwendtner und aus der Erfahrung aus der traditionellen Alpenküche heraus habe ich eine Menge spannender Rezepte zusammengestellt, die mit „Alpenhexe“ einen besonders verführerisches Geschmackserlebnis bieten. Bezaubere damit deine Familie, deine Liebsten, die Schwiegereltern oder deine Gäste zu m alltäglichen oder besonderen Anlass. Wenn du „Alpenhexe“ im Haus hast wird dir kein neues Geschmackserlebnis verborgen bleiben.