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Seitdem die Hexe Gisberta zum ersten Mal gesichtet wurde, ranken sich viele Erzählungen und Berichte um die eigenwillige Alpenhexe, die dem Vernehmen nach wohl im Binntal zu Hause sein soll. Hier jedenfalls wurde Gisberta nicht nur einmal gesehen. Es gibt sogar einen sehr ausführlichen Bericht über ein unerwartetes Zusammentreffen nahe der Binntalstrasse.
Mittlerweile häufen sich die Sichtungen und es scheint so zu sein, dass sich die Alpenhexe Gisberta auch immer wieder ausserhalb des Binntals zeigt. So soll sie beispielsweise in den Gommer Bergen gewesen sein und dort mit einem ausgezeichneten Koch aus Blitzingen exzellente Geschmackskreationen zusammengestellt haben. Immer wieder auch erreichen uns Berichte aus dem Saastal, wo die Orte Saas Fee oder Saas Grund wohl zu den bevorzugten Einzugsgebieten der Alpenhexe Gisberta zählen.
Eine ganz neue Geschichte gibt Auskunft darüber, dass sich die Gisberta offensichtlich im Saastal in der Bar „Platzhirsch“ zumindest mit der Inhaberin regelmässig trifft. Ob dann auch die anderen Damen und Herren aus der Bar bei solchen Treffen mit anwesend sind, wurde uns leider nicht berichtet. Es scheint aber so zu sein, dass die Hexe Gisberta sich immer wieder mit Melanie aus dem „Platzhirsch“ zu geheimen Séancen verabredet. Dort werden dann besondere Gewürzmischungen mit dem Gletscherwasser aus dem Saastal vermischt und dem Vernehmen nach braut man jetzt auch im „Platzhirsch“ die Bloody Mary mit einer geheimen Rezeptur, bei der die Alpenhexe Gewürzmischung der Hexe Gisberta wohle ine wichtige Rolle spielt. Dem ganzen Geheimnis der Alpenhexe Bloody Mary ist jedoch noch keiner auf den Grund gekommen, da auch Melanie dafür sorgt, dass ein Geheimnis eben ein Geheimnis bleibt.
Im Interview: Melanie Bumann & Gisberta Blair
Eigentlich hat noch niemand die Alpenhexe Gisberta persönlich im Saastal getroffen. Es sind vielmehr die unterschiedlichen Wahrnehmungen verschiedener Leute die Grund genug bieten, hier die Legende von der Wahrheit zu trennen.
Schauen wir uns beispielsweise den „Platzhirsch“ einmal genauer an. In dieser Bar soll ja Gisberta immer wieder gewesen sein. Was zuerst auffällt, ist die Besetzung. Gleich einmal vier Damen bilden den Stamm der Bedienung im „Platzhirsch“. Und keine davon leugnet, dass es wohl eine weitere Hexe gibt und hier immer wieder auch geheime Rezepturen ausprobiert werden. Die beiden Herren halten sich da eher bedeckt, zweifeln aber nicht an, dass es im „Platzhirsch“ immer wieder magische Begegnungen gibt.
Ein weiteres Indiz für die Besuche der Alpenhexe Gisberta im „Platzhirsch“ findet sich in der Hausnummer. In der Saastalstrasse 232 angesiedelt ergibt die Quersumme der Hausnummer die magische Zahl 7. Mit genau dieser Zahl wird auch immer wieder die Gisberta in Verbindung gebracht. Schauen wir uns die Anzahl der Mitarbeitenden im „Platzhirsch“ an, dann sind das zunächst sechs. Aber wenn dann die Hexe Gisberta dazukommt, sind wir wieder bei 7. Und schon bald gibt es den „Platzhirsch“ genu sieben Jahre. Alle diese magischen Zahlen zusammengenommen haben wir eine dreifach Sieben, also 777. Wenn das mal kein Zeichen ist!
Ein nächstes Indiz für das Zusammentreffen von Melanie und Gisberta im „Platzhirsch“ dürfte die neue Bloody Mary sein. Die gibt es seit kurzem in der besonderen Alpenhexe Kreation, mit oder ohne Alkohol. Und nun lassen Sie uns einmal raten, seit wann es diese besondere Bloody Mary gibt? Ja genau, seit dem Tag, an dem die Alpnehexe Gisberte zum letzten Mal im „Platzhirsch“ gesichtet wurde.
Ja, auch diese Vermutung wird immer wieder geäussert. Angeblich ist die Melanie aus dem „Platzhirsch“ irgendwie eine Verwandte der Gisberta. Einige munkeln sogar, die beiden wären Schwestern. Rein äusserlich scheint das durchaus möglich und schaut man sich die Kunst der Hexen in ihrem jeweiligen Fachgebiet an, dann erhält diese Vermutung weitere Nahrung. Also auch Melanie könnte eine Hexe aus dem Alpengebiet der Schweiz sein. Wissen tut das keiner und Melanie selbst hält sich hier geheimnisvoll zurück.
Und was ist mit den anderen Leuten aus dem „Platzhirsch“? Auch die weiteren drei Damen haben durchaus das Zeug zur Hexe und die beiden Herren dürften dann wohl Magier oder eben Hexer sein. Abstreiten wird das keiner von ihnen, aber bestätigen werden sie das wohl auch nicht. Wer sich jedoch einmal im „Platzhirsch“ niederlässt und hier erlebt, mit welcher Hingabe und Kreativität Longdrinks, Shots, Cocktails und vielerlei andere Getränke gerührt, gemixt, geschüttelt und kredenzt werden, der zweifelt wohl nicht mehr daran, dass das alles irgendetwas mit Magie zu tun haben muss. Oder warum sonst sollte der „Platzhirsch“ innerhalb weniger Jahre zur wohl besten Bar im ganzen Saastal aufgestiegen sein?
Seit dem wahrscheinlich ersten Auftauchen der Alpenhexe Gisberta im „Platzhirsch“ haben immer wieder Berichte darüber gesprochen, dass es hier etwas Geheimnisvolles gibt. Allerdings ist der letzte Beweis dafür immer offen geblieben. Selbst nach tagelangen Recherchen und Beobachtungen sind wir noch nicht dahintergekommen, was es mit der Verbindung der Alpenhexe Gisberta mit dem „Platzhirsch“ auf sich hat. Was wir vermuten ist, dass die Alpenhexe Gisberta immer mehr attraktive Orte im Schweizer Kanton Wallis sucht und findet, um dort die Kraft ihrer Zauberei zu den Menschen zu bringen.
Mittlerweile gibt es jedoch auch immer mehr Hinweise darauf, dass die Alpenhexe Gisberta auch ausserhalb der Schweizer Alpen, sogar in ganz Europa, schon aktiv sein soll. Zumindest die von ihr kreierte Gewürzmischung „Alpenhexe“ findet man in vielen Regionen innerhalb und ausserhalb der Schweiz. Bleibt zu fragen, ob die Hexe Gisberta mit dieser Gewürzmischung immer mehr Menschen bezaubern will, um dann ihren ganz eigenen Zauber wirken lassen zu können?
Wir beobachten die Geschehnisse im „Platzhirsch“ und darüber hinaus auch weiterhin mit wachsamen Augen und hoffen, die Geheimnisse um die Alpenhexe Gisberta bald noch besser verstehen zu können. Vielleicht besuchen auch Sie einmal die Bar „Platzhirsch“ in Saas Grund und berichten uns dann von ihren Erlebnissen.
Neu auf der Menükarte im Restaurant Saaser Stube in Saas Fee ist ein Fondue Chinoise mit dem Name Fleischfondue Alpenhexe, das bereits im gesamten Saastal für Aufsehen sorgt. Das Alpenhexe Fondue Chinoise wird mit gutem Fleisch aus Bio-Haltung, einer besonderen Gewürzmischung und mit Brühe als Fondue Chinoise angeboten. Die Anzahl der Liebhaber dieser hexenhaft guten Kochkreation wächst faktisch täglich. Vielleicht liegt das auch daran, dass in der Saaser Stube für die Zubereitung des Alpenhexe Fondue Chinoise neben der exzellenten Gewürzmischung auch reines Gletscherwasser aus der Region Verwendung findet. Lesen Sie im Beitrag mehr zum Alpenhexe Fondue Chinoise der Saaser Stube oder probieren Sie das aussergewöhnliche Fondue am besten selbst einmal aus. Gern mit Familie, Freunden oder Kollegen.
Wer sich im Saastal bewegt und dort nach einem guten Restaurant sucht, wird mit der Saaser Stube in Saas Fee schnell fündig. Das Restaurant Saaser Stube gehört zum Saaserhof Appartement und begeistert seine Gäste in vielerlei Hinsicht. Das besondere Ambiente vereint die historische Atmosphäre eines ehemaligen Kornspeichers mit einer Gemütlichkeit, die immer zum längeren Verweilen einlädt. Und wer länger bleibt, darf hier auch länger geniessen. Immer auf der Suche nach dem besonderen Geschmackserlebnis präsentiert das Restaurant typische regionale Gerichte genauso, wie die hohe Kunst der internationalen Kulinarik und immer auch den aussergewöhnlichen Moment.
Keine Angst, mit grosser Wahrscheinlichkeit wird Ihnen im Restaurant Saaser Stube im Saaserhof keine echte Hexe begegnen. Zumindest keine böse Hexe. Dass hier aber erst kürzlich der Schweiz berühmteste Hexe Gisberta zu Besuch gewesen sein muss, lässt sich doch nicht ganz verleugnen oder abstreiten. Zurückgelassen hat Gisberta ein besonderes Rezept, das die Köche in der Saaser Stube in Saas Fee noch weiter verfeinert haben.
Die Rede ist von einem Fondue Chinoise mit dem Namen Fleischfondue Alpenhexe, das hier in der Saaser Stube gleich nach dem Auffinden des Rezeptes ausprobiert und verfeinert wurde. Das Fleischfondue überzeugt mit einem aussergewöhnlich würzigen Geschmack und einer Zubereitung, die auf ein klassisches chinesisches Fonduerezept zurückgreift. Aber besonders wird es allemal, schon weil man in der Saaser Stube bei der Zubereitung der Fondue-Brühe für das Fleischfondue Alpenhexe auf Gletscherwasser direkt aus der Region zurückgreift.
Der wahre Grund für die Exzellenz des Fondue Chinoise in der Saaser Stube ist aber die Verwendung einer besonderen Gewürzmischung, die ebenfalls auf Empfehlung der Hexe Gisberta hier mittlerweile einen festen Platz im Gewürzregal hat. Die Gewürzmischung „Alpenhexe“ bezaubert nicht nur mit der Vielfalt der würzenden Zutaten aus der Schweiz, dazu etwas Pfeffer und Muskat, sondern vor allem mit der Vielseitigkeit in der Verwendung. Kein Wunder also, dass sich damit auch ein hervorragendes Fondue Chinoise – mit der eigenen Art Fleischfondue Alpenhexe zubereiten lässt.
Die geheimen Zutaten für die Alpenhexe Gewürzmischung konnten wir noch nicht ganz entschlüsseln. Was wir aber wissen ist, dass neben Pfeffer und Muskat auch Schweizer Bergsalz, Knoblauch, Pepperoni aus Schweizer Herkunft und jede Menge Kräuter in der Gewürzmischung sind.
Bevor der Fonduetopf mit den Spiesschen und passenden Beilagen auf den Tisch der Gäste kommt, bereiten die Köche einen Tag vorher bereits die Zutaten zu. Hauptbestandteil ist natürlich fein geschnittenes Fleisch, das für 24 Stunden in einer Mischung aus Olivenöl und Alpenhexe Gewürzmischung eingelegt wird.
Für das Servieren des Fondues wird eine Brühe aus echtem Gletscherwasser der Region mit Fleischbrühe und Alpenhexe Gewürzmischung vorbereitet. Diese Brühe ist dann auch die Basis für das Alpenhexe Fondue Chinoise, das seit der ersten Präsentation in der Saaser Stube in Saas Fee immer mehr begeisterte Liebhaber findet.
Und je mehr Gäste die aussergewöhnlich würzige Geschmacksvielfalt des Fondue Chinoise erleben durften, desto häufiger wird die Frage nach der Rezeptur gestellt. Wir empfehlen zunächst einen Besuch im Restaurant Saaser Stube in Saas Fee, wo der Gast die Gelegenheit hat, das Alpenhexe Fondue Chinoise persönlich kennenzulernen. Nach diesem Genusserlebnis ist der Weg nicht mehr weit bis zur eigenen Zubereitung dieses Fondues, zu dem wir Ihnen hier gern das Rezept der Alpenhexe Gisberta zur Verfügung stellen.
Übrigens ist das Alpenhexe Fondue Chinoise ein perfekter Grund, ganz in Familie und ohne viel eigene Zubereitungsarbeit ein Fondue der Spitzenklasse in Saas Fee zu erleben. Wer es dann doch lieber flambiert mag oder ein Mehrgänge-Menü erleben will, ist in der Saaser Stube in Saas Fee auch bestens aufgehoben. Und wenn danach noch Zeit und Gelegenheit ist, lädt auch die Bar im Saaserhof zu vielen entspannten Momenten voller Gemütlichkeit ein.
Sie finden uns unter: www.saaser-stube.ch oder in den Socialen Medine unter #saaserstube und @saaserstube
Übrigens haben wir auch ein APP! Schauen Sie doch mal unsere Speisekarte an: https://ch.run/speisekartesaaserhof
Sie sind verschrien als die bösen oder guten Wesen aus zahlreichen Märchen, Sagen und Geschichten. Die Rede ist von Hexen, die als sagenumwobene Wesen nicht immer nur für Unheil und Furcht, sondern durchaus auch für besondere Erlebnisse und Naturkenntnisse stehen. Während in manchen Märchen die Hexen eher grausam und böse sind, haben sie sich im echten Leben der Menschen doch zumeist als hilfreich und gut erwiesen. Denken wir nur an die vielen Kräuterhexen, die ihr besonderes Wissen aus der Natur zur Heilung und Milderung vieler Krankheiten einsetzen konnten. Und das nicht nur in grauer Vergangenheit, sondern bis heute.
Ein besonderes Beispiel dafür, was moderne Hexen können, ist die Gewürzmischung „Alpenhexe“, die zu vielen Gerichten die teuflisch gute Geschmacksnote einbringt. Zusammengestellt wird diese Gewürzmischung natürlich immer an geheimen Plätzen und unter den Klängen des Hexenliedes, das die besondere Untermalung für eine besondere Arbeit bietet. Wir haben uns das Leben der Hexen einmal näher angeschaut und dabei herausgefunden, dass es insgesamt acht Feiertage der Hexen gibt. Manche davon sind unter anderem Namen bekannt, andere wiederum erwecken wir aus der Versenkung des Vergessens.
Und übrigens gibt es auch zu jedem dieser Feiertage eine besondere kulinarische Köstlichkeit, die wir Ihnen in unserer Rezeptsammlung gern näher vorstellen. Kommen wir aber zunächst zu den acht Feiertagen der Hexen.
Die Feiertage der Hexen orientieren sich am Jahreslauf und sind von natürlichen Ereignissen ebenso geleitet wie vom dörflichen Brauchtum, das seit Jahrhunderten existiert und eine tiefe Verankerung im Glauben und im Leben der Menschen hat. Bis heute.
An diesen acht Feiertagen ist für jede Hexe immer ein guter Anlass zum Feiern, Geniessen und natürlich zum verhexten Treiben an den bekannten Orten. Und dazu kommt neuerdings immer auch ein besonderes Ritual, nämlich das Mischen der Gewürzmischung „Alpenhexe“ unter den Klängen des Hexenliedes, das wir heimlich aufzeichnen konnten.
Neben Beltane ist Samhain einer der wichtigsten Hexenfeiertage überhaupt. In der Nacht vom 31. Oktober zum 01. November eines jeden Jahres gefeiert ist Samhain in vielen Regionen der Welt auch als Halloween bekannt. Am Hexensabbat zu Samhain stehen die Portale in andere Welten weiter offen als sonst irgendwann im Jahr. Unsere Urahnen kehren zurück in das Leben der Menschen und lassen sich hier als gute aber auch böse Geister blicken. Die stete Verbindung zum Tod bietet etwas Unheimliches und Gruseliges.
Wer sich zu Halloween verkleidet, will mit seinem gruseligen Aussehen eigentlich nur die Geister der Verstorbenen irritieren und so sein eigenes Seelenheil retten. Überall wo möglich werden kleine und grosse Feuer entzündet um dort zu tanzen und zu feiern. Mit den Feuern soll auch Licht in die dunkle Nacht um Samhain gebracht werden. So kann man sich vielleicht auch vor den schädlichen Einflüssen der bösen Geister schützen. Eine gute Zeit auch für Hexen, um die besonderen Kräfte der Natur heraufzubeschwören.
In Vorbereitung von Samhain bereiten wir gern eine leckere und wärmende Kürbiscremesuppe zu, die mit der Gewürzmischung „Alpenhexe“ ein besonderer Festschmaus zu einem der wichtigsten Hexensabbate werden wird.
Entdecken Sie hier das Rezept für die Kürbiscremesuppe zu Samhain!
Yule ist der Hexenfeiertag zur Wintersonnenwende am 21. Dezember. Kurz vor dem christlichen Weihnachtsfest kommt Yule als heidnischem Fest eine besondere Bedeutung zu. Yule ist der Tag, an dem in der Natur das Licht zurückkehrt und die lange Dunkelheit langsam wieder aus dem Leben der Menschen und aus der Natur verschwindet. Und eigentlich ist es der Tiefpunkt des Jahres, der uns auch gern mit wogenden Nebelschwaden, die sich kaum auflösen wollen, begegnet. Aber die Freude auf das wiederkehrende Licht bestimmt diesen Tag und macht Hoffnung auf bessere Zeiten.
Gern werden zu Yule Feuer entzündet und alles steht irgendwie im Zeichen der Sonne, die nun bald wiederkehren wird. Drinnen zünden wir Kerzen an, die in vielen Kulturkreisen auch Symbole der Hoffnung und des Lichts sind.
Passend zur kalten Jahreszeit und der Hoffnung auf mehr Licht in der Zukunft sind deftige Speisen. Wir stellen in unserer Rezeptsammlung die Alpenhexe Gulaschsuppe vor, der nicht nur unheimlich gut heizt, sondern auch verhext gut schmeckt.
Entdecken Sie hier unser Rezept für die Alpenhexe Gulaschsuppe zu Yule!
Genau 40 Tage nach Yule ist es Zeit, Lichtmess zu feiern. Dabei gehört der Hexenfeiertag zum 1. Februar auch in eine enge Verbindung zur Fastnacht und auch zum Valentinstag. Typisch für Imbolc ist die Vorfreude auf den nun bald schon kommenden Frühling, auch wenn es jetzt zu Anfang Februar doch noch sehr winterlich kalt ist.
Gern werden zu Imbolc weisse Kerzen aufgestellt und überhaupt ist Weiss die Farbe der Zeit. Auch weil zu dieser Zeit die Lämmer geboren werden und so ein Stück Hoffnung auf die kommenden wärmeren Wochen bringen. Bis zum Frühlingsanfang ist jetzt seit Yule praktisch die Halbzeit erreicht. Ein guter Moment zum Feiern, nicht nur in der Welt der Hexen.
Gewidmet ist Imbolc auch der Göttin Brigid, die als Lichtjungfrau bekannt ist. Auf einem Hirsch reitet Brigid zu Imbolc durch die Natur und schüttelt die Bäume, um diese zu neuem Leben zu erwecken.
Imbolc ist ein Fest des Feuers und des Lichts und immer ganz fest mit der Farbe Weiss verbunden. Deshalb haben sich die Hexen der Alpen eine kulinarische Spezialität einfallen lassen, die gleichermassen deftig aber auch schlicht ist und ebenfalls die Farbe Weiss mitbringt. Eine Variation von Spitzkohl mit Wildbraten wird komplettiert mit Salzkartoffeln und einem Dip aus Creme Fraiche. Natürlich wird auch hier „Alpenhexe“ zum Einsatz kommen.
Wild an Spitzkohl mit Kartoffeln und Creme Fraiche bringt den Ritt von Brigid auf dem Hirsch zusammen mit dem Erwecken der Bäume und dem typischen Weiss als die Farbe von Imbolc.
Hier entdecken Sie unser Alpenhexe Imbolc Rezept!
Die Frühlings-Tag und Nacht-Gleiche zum 21. März macht dem Winter endgültig den Garaus. Auch wenn da und dort noch ein paar Fetzen Schnee zu finden sind, wird es jetzt die Zeit für das wahre Erwachen der Natur. Ab nun sind die Tage wieder länger als die Nächte. Für die Bauern ist die Zeit der Feldweihe gekommen und alles stellt sich auf ein neues fruchtbares Jahr in der Natur ein.
Bekannt ist Ostara in vielen Regionen auch als die Osterzeit. Als Symbole von Fruchtbarkeit gelten hier vor allem der Hase und das Ei.
Und weil Ostara die Zeit des Frühlingserwachens ist, ist jetzt auch die Zeit für frische Kräuter. Die Hexen nutzen Ostara unter anderem auch, um unter den Klängen ihrer Hexenlieder auch neue Portionen „Alpenhexe“ zu mischen und damit gehaltvolle Gerichte mit kulinarischer Leichtigkeit zu kreieren.
Wir stellen einen verhext guten Alpenhexe Kartoffelauflauf vor, der auch Vegetariern schmeckt und natürlich gern mit leichtem Hühnchen ergänzt werden kann.
Hier das Rezept für den Alpenhexe Kartoffelauflauf entdecken!
Beltane gehört zweifelsfrei den den wichtigsten Hexenfeiertagen. Bei den meisten Menschen ist Beltane auch als die Walpurgisnacht bekannt, in der die Hexen an allen ihren Tanzplätzen wilde Tänze aufführen. Natürlich streng geheim und dennoch schon von dem einen oder anderen Normalsterblichen aus einem Versteck heraus beobachtet. Beltane ist der keltische Name für das Frühlingsfest, das in der Nacht vom 30. April auf den 01. Mai gefeiert wird. Fruchtbarkeit ist der wichtigste Aspekt dieses Festes.
Vielerorts werden zu diesem Fest in den Gemeinden die Maibäume aufgerichtet oder der Gundermann-Kranz geflochten. Letzterer soll es ermöglichen, Hexen zu erkennen.
Traditionell wird Beltane natürlich im Freien gefeiert. Eine prima Gelegenheit, um jetzt, vielleicht zum ersten Mal im Jahr, den Grill anzuzünden und eine frische Waldmeisterbowle zu geniessen.
Das Grillrezept für den Alpenhexe-Spiess und ein Rezept für die Waldmeisterbowle finden Sie hier.
Litha ist unter den Hexenfeiertagen das Fest der Sommersonnenwende am 21. Juni. Ab heute werden die Tage immer wieder etwas kürzer. Das ist der Zeitpunkt für die Hexen, wieder ein besonderes Fest zu feiern. In Schweden wird jetzt Mittsommer gefeiert, die Hexen der Bergregionen indes feiern eine besondere Nacht, in der ähnlich wie zu Halloween die Tore in andere Welten wieder besonders weit offen stehen. Jetzt gilt es, böse Geister fernzuhalten und am besten die ganze Nacht hinweg darüber zu wachen, dass das auch so bleibt.
Mit etwas Glück gesellen sich die Feen zum einzigartigen Tanz der Hexen. Es ist der beste Tag für ein leichtes Hexen-Rezept, bei dem die Hexen auch ihre besondere Gewürzmischung einsetzen können.
Das Rezept für den Alpenhexe-Sommersalat mit Knusper-Feta finden Sie hier.
Beim Genuss dieses leichten und dennoch absolut schmackhaften Sommersalates tanzen nicht nur die Hexen und Feen, sondern auch die Geschmacksknospen.
Ende Juli, Anfang August ist die Zeit, in der die erste Kornernte eingebracht wird. Deshalb feiern nicht nur die Bauern in der Nacht vom 31. Juli zum 01. August das Schnitterfest. Und zugleich wird klar, dass jetzt die Tage wirklich wieder kürzer werden und der Herbst naht. Deshalb ist Lammas eben nicht nur ein Fest der Fülle, sondern auch des Abschiednehmens.
Traditionell wird dieses Fest verbunden mit Brotbacken und für die Kinder mit dem Backen von Stockbrot. Jetzt ist auch die Zeit, die Kräuterernte abzuschliessen, um auch für die kommende Zeit genügend Kräuter für die Gewürzmischung „Alpenhexe“ zu haben.
Und es ist die perfekte Zeit, ein spezielles Gericht mit verhext deftigem Geschmack und vielen Kräutern zu bereiten. Ob Sie den Alpenhexe-Kräuterbraten kalt oder warm servieren, mit Brot oder Salat oder vielleicht sogar mit Gemüse und Beilagen bleibt Ihre Entscheidung. Wir empfehlen, den Kräuterbraten kalt in Scheiben geschnitten mit frisch gebackenem Brot am besten zur Feier von Lugnasad zu geniessen.
Das Rezept für den Alpenhexe-Kräuterbraten entdecken Sie hier!
Mabon ist die letzte Hexenfeier im Jahreslauf. Für die Hexen selbst ist dieser Feiertag eher unwichtig, unter den Bauern kennt man den 21. September als Erntedankfest oder Herbst- Tag- und Nacht-Gleiche. Im Gegensatz zu den Mondfesten wie Beltane oder Samhain ist Mabon ein Sonnenfest. Daher wird es von den Hexen auch weniger intensiv gefeiert. Jetzt haben wir den Wechsel vom Sommer in den Winter erreicht.
Dort wo Wein gedeiht, wird jetzt auch ein Grossteil der Ernte eingebracht und es ist die Zeit, von einer lebhaften Natur Abschied zu nehmen und sich an ruhigere Zeiten zu gewöhnen. Viele Früchte haben jetzt ihre volle Reife erreicht und Beeren oder Nüsse werden fleissig gesammelt und für den Winter eingelagert oder haltbar gemacht.
Wir feiern dieses Hexenfest mit einer leichten Alpenhexe- Spaghettipfanne, zu der prima auch ein leichter Weisswein oder ein süffiger voller Rotwein passt.
Das Rezept für die Alpenhexe-Spaghettipfanne finden Sie hier.
Nun haben wir die Feiertage der Hexen ein wenig näher beleuchtet und immer auch ein Rezept geliefert, dass mit der speziellen Gewürzmischung der Hexen, eben mit der „Alpenhexe“ immer zu einem besonderen Genusserlebnis werden wird. Wir wünschen Ihnen ein Jahr, in dem nicht nur die Hexenfeiertage Anlass für viele Genusserlebnisse mit „Alpenhexe“ sind. Probieren Sie doch selbst einmal, welche Ihrer Lieblingsspeisen mit „Alpenhexe“ noch aufregender werden. Und vielleicht lassen Sie uns dann sogar das entsprechende Rezept zukommen.
Wir sind hier, um alle Fragen zu beantworten, die Sie zu unserem Produkt haben. Wenden Sie sich an uns und wir antworten Ihnen so schnell wie möglich.
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Es ist ein Irrglauben, dass Hexen böse Weiber wären. Geprägt und über Jahrhunderte hinweg gepflegt wurde dieser Aberglauben vor allem durch die Kirche, die Hexen gern in Verbindung mit dem Bösen, mit dem Teufel und anderen Schattenwesen brachte. Heute wissen wir es besser: Hexen sind trotz ihrer Stigmatisierung besondere Frauen, die mit den Kräften der Natur auf eine besondere Weise umzugehen wissen und sich deshalb auch hervorragend mit Kräutern, Salzen und Gewürzen auskennen. Und Sie wissen, wie man mit solchen Zutaten und Mittelchen nicht nur heilt, sondern auch hervorragend kocht. Aus diesem Grund haben die Hexen der Bergwelt auch die Gewürzmischung „Alpenhexe“ zusammengestellt, die nicht nur die perfekte Würze und Verfeinerung vieler kulinarischer Genüsse ist, sondern auch immer wieder wohltuend und aktivierend wirkt. Das wissen alle, die bereits mit „Alpenhexe“ gekocht haben oder einfach einmal so eine Probe des aussergewöhnlichsten Gewürzes der Alpenwelt nehmen konnten.
Neben vielen Kräutern ist eine der Lieblingspflanzen echter Hexen der Knoblauch. Überall bekannt als die weisse Knolle kennt der Knoblauch ebenso viele Freunde wie Feinde. Dem Knoblauch nicht gut gesonnen sind beispielsweise Teufel und Vampire, während wahre Hexen die Wunderknolle viel mehr verwenden, als man zunächst glauben mag. Das liegt sicherlich auch daran, dass wahre Hexen eine grosse Kenntnis rund um Kräuter und natürliche Wirkstoffe haben und immer auch wissen, wie welche Pflanze auf den menschlichen Organismus wirkt. Und da spielt der Knoblauch eine besondere Rolle, zeigt er sich doch nicht nur als perfekter Geschmacksverbesserer mit einem ganz eigenen Aroma, sondern auch mit vielerlei heilender und helfender Wirkungen. Es wäre eine Schande, wenn die erfahrenen Hexen den Knoblauch nicht kennen und schätzen würden.
Es ist wohl vor allem die unterscheidende Wirkung, die Knoblauch so wichtig für die Hexen macht. Böse Hexen, die in einer engen Verbindung mit dem Teufel und dem Bösen überhaupt stehen, mögen den Knoblauch überhaupt nicht. Dementgegen wissen gute Hexen die Kraft der Natur zu schätzen und haben deshalb Knoblauch immer mit auf der Liste. Ja, sie lieben ihn sogar! Insofern können Hexen von Knoblauch nur profitieren, zeigen sich doch auch hier die zwei Seiten der Macht.
Gute Hexen haben die Wirkung von Knoblauch ausführlich erforscht, beschrieben und in viele Rezepte und Heilmittel integriert. Knoblauch wirkt antibakteriell und kann entsprechend gegen viele Krankheiten eingesetzt werden. Zumindest unterstützend. Und in manchen Kulturkreisen ist man sich auch sicher, dass Knoblauch den Körper sättige und den Geist klar mache.
Immer wieder geht auch die Kunde um, dass Knoblauch die Libido fördere und überhaupt gut für das Liebesleben der Menschen sei. Und wenn davon so viel gesprochen wird, muss mindestens ein Teil Wahrheit in der Legende verborgen sein.
Und sogar die alten Ägypter wussten die weisse Knolle überaus zu schätzen. Täglich wurden damit die Erbauer der Pyramiden versorgt und auch die Pharaonen wussten, was sie am Knoblauch Gutes haben. Kein Wunder, dass sich so manche der aromatischen Knollen auch in den Grabbeigaben der alten Pharaonen wiederfindet.
Selbst wenn einige den besonders kräftigen Geruch des Knoblauchs so gar nicht ausstehen können, gehört er doch zu den Kulturpflanzen, deren Bedeutung sich die Hexen sehr schnell bewusst geworden sind. Auch deshalb gehört für eine gute Hexe der Knoblauch immer mit auf die Zutatenliste, wenn es um Besonderes geht.
Aus dem Wissen heraus, was Knoblauch kann und wie er wirkt, haben sich die besten der Berghexen entschlossen, einen Extrakt aus der weissen Knolle mit in eine aussergewöhnliche Gewürzmischung aufzunehmen. Die Rede ist hier von „Alpenhexe“, einer Gewürzmischung aus reinen Zutaten aus der Alpenregion, in der Knoblauch auch eine wichtige Rolle spielt. So lassen sich viele Speisen mit „Alpenhexe“ würzen und bringen dann die aromatische, kräftigende und heilende Wirkung des Knoblauch praktisch von Haus aus mit.
Und ein besonderes Rezept haben uns die Hexen auch überliefert, das wir hier unter „Knoblauch Güggel“ führen. Das Besondere an diesem Rezept ist die scheinbar ungeheuerlich grosse Menge an Knoblauch, die hier mit verarbeitet wird. Aber deshalb stammt das Rezept auch aus dem Kochbuch der Gebirgshexen, die bereits seit Jahrhunderten um die gute Wirkung von Knoblauch wissen. Aus der Überlieferung wissen wir, dass hier vor allem französische Hexenkünste mit am Werk waren, als der Knoblauch-Gockel kreiert wurde. Und schmackhaft ist das Brathähnchen mit jeder Menge Knoblauch und Kräutern allemal.
Zugegeben, wer die Zutatenliste zum Alpenhexe Knoblauch-Güggel liest, wird erst einmal entsetzt sein, ob der vermutlich grossen Menge Knoblauch, die hier verarbeitet wird. Aber keine Angst: Abgesehen von der grossartigen gesundheitlichen Wirkung die Knoblauch entfalten kann, überzeugt vor allem der herzhaft gute Geschmack, der das Alpenhexe Knoblauch-Güggel zum verhext guten Leibgericht nicht nur vieler Hexen macht.
Besonders in der kalten Jahreszeit genossen vermittelt das Alpenhexe Knoblauch-Güggel einen angenehm würzigen Geschmack und spendet Wärme nach Innen. Aber auch zu jeder anderen Jahreszeit, besonders zu geselligen Abenden mit der Familie und Freunden ist das Alpenhexe Knoblauch-Güggel ein Geflügelgericht, dass nicht nur ausgezeichnet schmeckt, sondern auch den Spass am Geniessen mit in den Fokus nimmt.
Bevor wir hier noch weiter loben, was ohnehin schon gut ist, stellen wir lieber das hexenhaft gute Rezept für das Alpenhexe Knoblauch-Güggel für 4 Personen vor.