Geboren in der Gletscherwelt des Wallis – Die Gletscherhexe

Mit der „Gletscherhexe“ soziale Projekte unterstützen

Die „Gletscherhexe“ bietet gute Arbeit

Sie ist noch ganz neu auf dem Markt, die exklusive Gewürzmischung „Gletscherhexe“ mit ihrem einzigartigen Feuerwerk an Geschmackserlebnissen zu vielen Gerichten. So wie zuvor schon die „Alpenhexe“ begeistert auch die neue Gewürzmischung nicht nur mit kulinarischen Erlebnissen der Sonderklasse. Vorwiegend hergestellt aus natürlichem Anbau in bäuerlichen Farmen im Wallis unterstützen wir damit eine nachhaltige und regionale Produktion und bieten unseren Kunden zugleich ein unverwechselbares Produkt. Zu dieser Unverwechselbarkeit gehört ohne Zweifel auch die Verpackung, die sowohl in standardisierter aber auch in individualisierter Version zu haben ist. Stolz sind wir besonders darauf, dass wir die Verpackung der besonderen Gewürzmischung und Würzsalze einer Gruppe von Menschen übertragen durften, die aufgrund einer physischen oder psychischen Beeinträchtigung am normalen Arbeitsmarkt eher benachteiligt ist.

Wir verpacken zugunsten sozialer Projekte

Nach gründlichen Überlegungen haben wir uns dazu entschlossen, die Verpackung der „Gletscherhexe“ und der „Alpenhexe“ an beeinträchtigte Menschen zu übergeben. Gemeinsam mit der Rostal S.A. haben wir dafür eine spezielle Verpackungslinie aufgebaut, in der geistig und körperlich benachteiligte Menschen unsere Gewürzmischungen in Handarbeit und liebevoll etikettieren und verpacken.

Die Kräutermischung der Gletscherhexe

Die Gewürzmischung „Gletscherhexe“ besteht zu 100% aus natürlichen, nachwachsenden Rohstoffen. Klassische, bekannte Gewürze werden gemischt mit Wildkräutern aus den Bergen, die im Wallis auf einer Höhe ab 1‘800 Metern wachsen und von Hand gepflückt werden. Die genaue Zusammensetzung der Gewürzmischung „Gletscherhexe“ unterliegt der Geheimhaltung und wird hier nicht, auch nicht ansatzweise, veröffentlicht.

Es ist eine eigenartige Geschichte, die von der Gletscherhexe Chloé und dem Einsiedler Aled berichtet. Gehört diese Geschichte vielleicht nur zu den alten Sagen und Märchen? Oder verbirgt sich hier ein guter Teil Wahrheit? Wir wissen es nicht. Was wir jedoch wissen ist, dass mit der Gletscherhexe Chloé eine zauberhafte Kräutermischung in die Berge des Wallis kam, die jetzt auch zu kaufen ist. Natürlich unter dem Zeichen des Bernhardiners, der auch die Gletscherhexe Chloé auf ihren Wanderungen durch die Walliser Bergwelt an der französischen Grenze begleitet. Lesen Sie hier die sagenhafte Geschichte von Aled und der Gletscherhexe Chloé mit dem Bernhardiner Hund.

Hoch oben in der felsigen Bergwelt des Wallis spielen sich eigenartige Geschichten ab, die oftmals in den alten Sagen der Walliser Bergbauern münden. Eine besondere Rolle spielen dabei die vielen Gletscher der Region, die Naturwunder und Kulisse für solche Begebenheiten gleichermassen sind.

Gewaltige Eismassen, tiefe Gletscherspalten, steinige Moränen und die immerwährend plätschernden Gletscherbäche sind die greifbaren Gegebenheiten, die solche Gletscher zum einzigartigen Naturschauspiel machen. Hinter, oder besser unter solchen Eismassen verbergen sich Kräfte, die wir in unserer menschlichen Welt nicht immer als greifbar und wirklich verstehen. Ein Raum für Wunder, Sagen, Märchen und Geschichten aus einer Welt, die uns dennoch nicht so fremd ist.

Im südwestlichen Wallis, ganz nahe der französischen Grenze bietet der Trientgletscher bei Chamonix im Mont-Blanc-Massiv den Ausgangspunkt für einzigartige Erlebnisse. Und genau hier ist auch der Ort, an dem eine der wohl wunderlichsten Personen das Licht der Welt erblickt haben soll.

Die Rede ist von der Gletscherhexe Chloé, die genau hier immer wieder einmal gesichtet worden sein soll. Mit ihrem grossen Bernhardiner, kräftiger Hund. Wo genau und unter welchen Umständen ist bis heute unbekannt. Und so wissen wir nur, dass Chloé soviel bedeutet wie die Grünende und das die Gletscherhexe wohl ab und an von Einheimischen gesichtet wurde. Es soll aber auch Touristen geben, die abseits der geführten Wanderungen über den Trientgletscher die Gletscherhexe Chloé hier gesehen haben sollen. Dafür haben wir aber keine belegten Fakten.

Was noch bekannt geworden ist, ist die Sage, dass Chloé wohl immer und nur mit einem Bernhardiner unterwegs ist. Obwohl der Ursprung des legendären Bernhardiners als eines der Schweizer Wahrzeichen eher am St. Bernhard-Pass zu verorten ist. Und so begeben wir uns auf die Suche nach einem Zeitgenossen, der Chloé tatsächlich schon einmal getroffen hat. Gefunden haben wir einen älteren Herren, der unterhalb des Trientgletschers in einer der typischen Schweizer Berghütten lebt. Auch er gibt an, hier geboren zu sein und sein ganzes Leben schon hier zu leben.

Dabei glauben wir, dass der ältere Herr, er selbst nennt sich Aled, viel älter ist als die 83 Jahre, die er uns angibt. Aled bedeutet soviel wie Nachkomme und spätestens dann, wenn wir seine Geschichte gehört haben, glauben wir sogar, dass er ein Nachkomme der Gletscherhexe Chloé sein dürfte. Hier erzählen wir seine sonderbare Geschichte von der Begegnung mit der Gletscherhexe Chloé.

Damit bieten wir diesen Menschen eine Arbeit, die sie bewältigen können und die sie stolz auf ihre eigene Leistungsfähigkeit macht. Die Integration benachteiligter Menschen sehen wir dabei weniger als Selbstzweck. Vielmehr stärken wir damit das Selbstbewusstsein und die Entwicklung solcher Menschen, die nun spüren, dass sie mit ihrer Arbeit nicht einfach nur Geld verdienen, sondern ein wertvoller Teil unserer Gesellschaft sind. Dabei können wir uns zu jeder Zeit darauf verlassen, dass jede einzelne Gewürzmischung mit Hingabe etikettiert und verpackt wird. Mit jeder einzelnen Verpackung leisten wir damit einen wertvollen Beitrag zur Unterstützung solcher sozialen Projekte, die Menschen unterschiedlichster Voraussetzungen zusammenführt.

Ein Tag voller Wunder

Aled erzählt

„Ich war noch ein junger Mann, vielleicht so um die Mitte Zwanzig, als ich eine Begegnung hatte, die mich bis heute beeindruckt und mein Leben bestimmt. Schon immer lebe ich in dieser Hütte hier, kann mich aber nicht an Eltern oder Grosseltern erinnern. Genau genommen weiss ich eigentlich gar nichts aus meiner Kindheit. Und so weis sich auch nicht, warum ich hier wohne und wer mir den Namen Aled gegeben hat. Die Leute unten im Dorf erzählen sich so manche Geschichten, die auch davon handeln, dass ich der Nachkomme irgendeiner wundervollen Gestalt sein soll, die hier als die Gletscherhexe Chloé bezeichnet wird. Ich selbst habe bis zu jenem Tag vor langer Zeit von solchen Erzählungen gar nichts gehalten.

Für mich stand lediglich fest, dass ich hier allein in dieser Hütte lebe und mit meinen Ziegen alles habe, was ich zum Leben brauche. Das, was ich mir nicht kaufen kann, bekomme ich von der Natur. Lange Zeit habe ich über meine Eltern nachgedacht und bin mir sicher, dass diese wohl in einem strengen Winter bei einem Lawinenabgang ums Leben gekommen sein müssen. Warum ich mich nicht an sie und an die Zeit mit ihnen erinnern kann, weiss ich nicht. Was ich weiss ist, dass viele der Bergbauern hier in der Region mich meiden, weil sie meinen, ich sei nicht von dieser Welt. Das ist aber Quatsch, weil ich doch da bin. Was braucht es mehr zum Beweis meiner echten Existenz?

Einen etwas anderen Blick auf die Dinge sollte ich jedoch erhalten, als ich eines Tages hoch auf den Gletscher stieg. Eine meiner Ziegen hatte sich wohl verirrt und ich glaubte, sie hier oben finden zu können.

Das Wetter war gut, nur ein leichter Wind strich über die kargen Felsen und die Sonne stand hoch am tiefblauen Himmel. Und so machte ich mich auf den Weg direkt zum Trientgletscher, der mir ein besonderes Geheimnis offenbaren sollte.

Ein Fund tief unter dem Eis

Meinen Weg suchte ich direkt auf dem Gletscher. Vorsichtig stieg ich an den tiefen Gletscherspalten vorbei immer weiter nach oben. Von meiner Ziege war nichts zu sehen. Ab und an hörte ich ein leises Pfeifen, was wohl vom Wind in den engen Gletscherspalten kommen mag. Stundenlang war ich unterwegs, stieg mal auf, mal wieder ab, lief nach links, mal nach rechts, von meiner Ziege war nichts zu sehen oder zu hören.

Ich war schon kurz davor, meine Suche aufzugeben, als ein leises Meckern an mein Ohr drang. Ja, ich kannte dieses Meckern. So konnte nur meine Ziege rufen. Still stand ich mitten auf der eisigen Gletscherzunge und lauschte. Es dauerte eine Weile, bis ich meinte, die Richtung gefunden zu haben, aus der das klagende Meckern kam. Also schlug ich genau diese Richtung ein. Plötzlich gab der Grund unter mir nach. Unter dem Schneebrett, auf dem ich wohl gerade war, gab es wohl eine der gefährlichen Gletscherspalten. Ich hatte das übersehen. Ungebremst stürzte ich in die Tiefe und sah nur noch, wie blassblaue Eismassen an mir vorbeizogen. Dann wurde es dunkel. Und still.

Ich weiss nicht, wie lange ich am Grunde der Gletscherspalte gelegen hatte. Als ich zu mir kam, war es oben wohl immer noch hell, hier unten jedoch gab es nur ein bläuliches diffuses Licht, in dem ich mich nur schwer orientieren konnte. Ein Blick nach oben verriet, dass ich hier wohl nicht wieder hinaufklettern könnte. Dafür war die Spalte zu tief und die Wände zu steil. Ausrüstung hatte ich sowieso nicht mit. Blieb nur zu erkunden, ob es einen anderen Weg aus der Gletscherspalte geben würde.

Also ging ich auf dem Geröll am Grunde der Eisspalte in die eine Richtung, in der sich der Weg jedoch schon nach wenigen Metern verschloss. Blieb mir nur noch die andere Richtung. Erstaunlicherweise öffnete sich mir ein recht langer Weg, der leicht bergab zu führen schien. Je länger ich diesem Weg folgte, desto deutlicher konnte ich so etwas wie das Murmeln eines kleinen Bergbaches vernehmen. Ich wusste, was das bedeutete. Es musste der Gletscherbach sein, der hier irgendwo in der Nähe seinen Weg genommen hatte.

Und tatsächlich, ein paar Minuten später öffnete sich vor mir so etwas wie ein Tunnel, an dessen Grund ein glasklarer Wasserlauf seinen Weg suchte. Instinktiv folgte ich der Fliessrichtung des Wassers, musste doch der Gletscherbach irgendwo einmal ins Freie führen. Rund um mich gab es nur Eis, das Geröll auf dem Boden und den kleinen Bach.

Ich weiss nicht genau, wie lange ich gelaufen war, als ich etwas eigenartiges am Bachlauf fand. Es war ein grüner Strauss frischer Kräuter, so wie diese eigentlich nur weit unterhalb des Gletschers wachsen. Vorsichtig schaute ich mich um, rief zuerst zögerlich dann immer lauter ein „Hallo“ in die enge Tunnelröhre und hoffte auf eine Antwort. Dabei konnte ich gar nicht wissen, wie lange der Kräuterbund schon hier liegen würde. Vielleicht schon Jahre. Möglicherweise hatte die gleichmässige Kälte hier unten dafür gesorgt, dass der Strauss ziemlich frisch geblieben war.

Auf jeden Fall nahm ich den Kräuterstrauss an mich und roch daran. Herrlich würzig und zugleich belebend war das ein Duft, der mir neue Kraft und Hoffnung für den Weg nach draussen schenkte. Aber es sollte noch eine Weile dauern, bis ich tatsächlich wieder Tageslicht sah.

Eine Frau mit Hund

Den Strauss voller wohlriechender Kräuter nahm ich einfach mit und kämpfte mich nun Meter für Meter in Richtung des Gletscherausgangs. Dabei hatte ich immer wieder das Gefühl, irgendwo vor mir würde noch jemand sein, der mich gewissermassen aus der eisigen Höhle führen würde. Sehen oder hören konnte ich allerdings niemanden.

Irgendwann war es dann endlich soweit. In einigen Metern Entfernung wurde es heller und ich konnte sehen, wo der Gletscherbach den Weg ins Freie gefunden hat. Das war auch mein Weg. Kaum war ich der eisigen Tunnelröhre entstiegen, sah ich in der Ferne eine Frau mit einem riesigen Hund. Das musste wohl einer der legendären Bernhardiner sein. Eigenartig kam mir aber die Frau vor, die in langen alten Kleidern gekleidet war und einen Flechtkorb mit sich trug. Es schien so etwas, wie eine tiefe innere Verbindung mit dieser Frau zu geben. Kurz schaute sie sich um und mir wurde gleich warm. Ich rief nach der Frau, die jedoch keinerlei Reaktion zeigte. Auch der Hund lief unbeirrt weiter und schon nach kurzer Strecke waren beide plötzlich verschwunden. Auf meinem Weg weiter hinab ins Tal fand ich noch einen dieser Kräutersträusse, offenbar aber in einer anderen Mischung. Auch diesen nahm ich mit.

Nach gefühlt vielen Stunden der Einsamkeit kam ich dann an meiner Hütte an. Komischerweise war es nicht dunkler geworden und die Sonne stand immer noch hoch am Himmel. Die Ziege, die ich gesucht hatte, stand ganz dicht bei den anderen und begrüsste mich mit ihrem typischen Meckern, das ich aber auch schon oben am Gletscher zu hören gemeint hatte. Möglicherweise hatte mir meine Fantasie einen Streich gespielt.

Interessiert schnupperten die Ziegen an den beiden Kräutersträussen und ich musste schon gut aufpassen, dass die frischen Kräuter nicht einfach gefressen wurden. Vielmehr hängte ich diese in meiner Hütte zum Trocknen auf und konnte mich viele Tage lang am betörenden Duft der Kräuter erfreuen. Als sie getrocknet waren, rebelte ich sie einfach klein und füllte die Mischung in Stoffsäckchen. Wenn es einmal einen besonderen Braten gibt, ist das die beste Gewürzmischung. Und auch in einer Suppe oder einfach mal so auf das Butterbrot gestreut oder zum Fondue schmecken die Kräuter immer verführerisch gut.

Wer war die Frau mit Hund

Wann immer ich in den folgenden Wochen einmal ins Dorf oder zum Gletscher kam, hielt ich Ausschau nach der Frau mit dem grossen Hund. Aber keiner hier kannte die Frau und man hielt mich schnell für einen Spinner, der wohl verwirrt und unterkühlt im Gletscher solche Gestalten gesehen haben muss. Nur ich wusste, dass alles echt gewesen war. Hatte ich doch auch die Kräuter gefunden.

Die waren nach wenigen Monaten aufgebraucht, aber nicht vergessen. In meinen Träumen begegnete mir immer wieder die Frau mit Hund. Und dort, in diesen Träumen, nannte sie sich Chloé und behauptete, eine Gletscherhexe zu sein und mich gut zu kennen.

Gehört hatte ich von solchen Wesen schon, geglaubt habe ich diese Geschichten jedoch nie. Bis zu dieser Zeit, seit der ich nicht mehr so genau weiss, was es mit den legendären Gletscherhexen auf sich hat. Alles was ich weiss ist, dass die gefundenen Kräuter vortrefflich in der Mischung waren. Und übrigens fand ich bei meinen Wegen durch die Welt des Trientgletschers immer wieder einmal solche Sträusse, wer auch immer diese dort verloren oder mit Absicht abgelegt hat.

Möchtest du vielleicht einmal riechen?“

Woran sollte ich riechen? Ach ja, der alte Mann hielt mir einen getrockneten Kräuterstrauss unter die Nase und ich spürte sofort die Energie, die von dieser Kräutermischung ausging.

„Du kannst das auch behalten. Ich finde bestimmt schon bald einen neuen Strauss. Allerdings weiss ich bis heute nicht, wer diese Frau mit dem Hund ist und warum sie mir immer wieder neue Kräuter bringt. Vielleicht ist es tatsächlich die Gletscherhexe Chloé, die mir mit ihrem Bernhardiner immer wieder im Traum begegnet. Und die Leute unten im Dorf meinen, es könnte sogar meine Mutter sein. Denn immerhin bedeutet meine Name „der Nachkomme“ und irgendjemandes Nachkomme müsse ja auch ich sein. Rechne ich jedoch zurück, dann dürfte Chloé mindestens deutlich über hundert Jahre alt sein. Warum sie dann noch so lebendig durch die Gletscherwelt wandert, kann ich mir nicht erklären.

Und so bleibt es wohl dabei, dass die Gletscherhexe Chloé mit ihrem Bernhardiner Hund eine Erfindung meiner Fantasie ist. Die bunt gemischten Kräutersträusse sind jedoch keine Einbildung, wie du jetzt auch selbst weisst.“

Nachdenklich wandere ich nach diesem Gespräch mit Aled hinab ins Tal, immer dem Gletscherbach folgend, der eine so wundersame Geschichte mit sich trägt. Den Weg unter den Gletscher suche ich hingegen nicht. Vielleicht gibt es wirklich echte Wunder, die dort auch verborgen bleiben sollten.

Was wirklich echt ist, ist die Kräutermischung des alten Mannes, die für mich einfach den Namen „Gletscherhexe“ erhalten hat. Und wenn mir diese einzigartige Mischung einmal ausgehen sollte, suche ich nach Aled, der vielleicht wieder frische Kräuter von Chloé und ihrem Bernhardinerhund gefunden hat.

Ihr glaubt mir diese Geschichte nicht? Nun gut, dann ist das wohl so. Aber vielleicht kann ich euch mit einer Kräutermischung der Gletscherhexe Chloé doch davon überzeugen, dass es in unserer Welt immer auch noch Zeichen und Wunder gibt. Egal wie tief sie unter dem Eis der Walliser Gletscherwelt verborgen sind. Und Sagen und Geschichten rund um das heimliche Leben in den Gletschern gibt es ja reichlich. Nun eben auch die der Gletscherhexe Chloé, die mit ihrem Bernhardiner Hund irgendwo am Trientgletscher unterwegs ist. Und das schon seit langer, langer Zeit.

Für alle, die es noch nicht wissen; Chloé bedeutet so viel wie „die Grünende“ und Aled ist „der Nachkomme“. Wenn das nur ein Zufall ist, sollte mich das sehr wundern. Und dich vielleicht auch.

Die Geschichte der Gletscherhexe Chloé – Ein Nachtrag

Die Legende von der Gletscherhexe Chloé (die Grünende), erzählt von Aled, dem Nachkommen, hat ein grosses Interesse und Echo ausgelöst. Entsprechend haben wir uns noch einmal auf die Suche nach den verbliebenen Spuren gemacht. Dabei haben wir nochmals Interessantes, Spektakuläres und Nachdenkenswertes in Erfahrung gebracht.

Chloé, die Gletscherhexe

Mit einiger Sicherheit gab oder gibt es die Gletscherhexe Chloé am Trientgletscher wirklich. Es gab immer wieder Sichtungen von Bergbauern der Region aber auch von Touristen, die allesamt eine weibliche Erscheinung in Begleitung eines grossen Hundes am Trientgletscher beobachten konnten. Während sich alle Beobachter darüber einig sind, dass es sich um eine Frau handeln müsse, weichen die Beschreibungen zu Alter und Aussehen ab. Die einen meinen, eine junge Frau mit eher rotbraunen langen Haaren unter der Kapuze des weiten Umhangs gesehen zu haben, andere sind fest überzeugt davon, dass Chloé eine sehr alte, gebückt laufende Frau mit grauem schütterem Haar sei. Woher die Sicherheit kommt, dass diese Frau Chloé heisst, bleibt offen. Gesprochen hat mit Chloé noch niemand, zumal sie immer echt schnellaus dem Blickfeld verschwunden war.

Aled, der Erzähler und Nachkomme

Folgt man den Berichten der Bergbauern am Trientgletscher, dann lebte dort tatsächlich ein einsam hausender Ziegenbauer ganz dicht unter der Gletscherzunge. Niemand weiss, wer die Vorfahren von Aled sind. Selbst in den alten Dokumenten der Kirche ist zwar der Name Aled zu finden, nicht aber, wer seine Eltern waren und wann Aled geboren wurde. Ein Sterbeverweis ist ebenfalls nicht zu finden. Dort wo die Namen der Vorfahren stehen müssten, findet sich lediglich ein grünlicher Fleck und der ausgeblichene Grossbuchstabe „C“.  Ob das ein Verweis auf Chloé ist, bleibt genauso offen, wie die Vermutung, dass die Geltscherhexe Chloé der Geist der früh verstorbenen Mutter von Aled sein könnte.

Auf der Suche nach Aled selbst haben wir eine alte Hütte am Trientgletscher gefunden, die darauf schliessen lässt, dass hier tatsächlich jemand über viele Jahre hinweg gelebt haben musste. Aktuelle Spuren eines Bewohners konnten jedoch nicht gefunden werden. Im ausgegrabenen Keller der Hütte wurden Spuren vieler getrockneter Kräuter in unterschiedlichen Mischungen gefunden. Auch rund um die Hütte wuchsen Kräuter, die zwar für das Wallis typisch, aber für den konkreten Platz eher untypisch sind. Wahrscheinlich wurden diese Kräuter über die Samen aus den getrockneten Pflanzen hierher gebracht.

Bei einem zweiten Besuch der Hütte, war diese dem Erdboden gleich gemacht. Lediglich die typischen Kräuter wiesen hier in grosser Zahl darauf hin, dass hier einmal die Hütte des Aled gestanden hat. Erstaunlich schien, dass genau an der Stelle, an der die Hütte gestanden haben muss, ein kleines, wahrscheinlich frisches, Kräutersträusschen gelegen hat. Wer das gebunden und hier abgelegt hat, bleibt unbekannt.

Der grosse Hund

Allen Beschreibungen nach ist der grosse Hund aus der Geschichte ein Schweizer Sennenhund, auch Bernhardiner genannt. Folgt man Aleds Geschichte und verortet die Erlebnisse in die richtige Zeit, dann könnte es sich hier sogar um dden berühmten Bernhardiner Barry handeln. Der Lawinenhund Barry wurde als erster legendärer Rettungshund aus der Zucht vom St. Bernard weltbekannt und soll mindestens 40 Menschen das Leben nach Lawinenabgängen und ähnlichen Unglücken gerettet haben. Liest man die Erzählung von Aled genau, dann könnte es eben dieser Hund gewesen sein, der Aled aus den Tiefen des Gletschers geführt hat. Zumindest passt das auch in die Zeit, in der die Geschichte von Aled wahrscheinlich spielt.

Die Kräutersträusse

Im Wallis wachsen in bevorzugten Lagen schon immer sehr wertvolle Kräuter. Das wussten nicht nur die Kräuterfrauen, die diese Kräuter sammelten und zu kleinen Sträussen gebunden haben. Genutzt wurden diese Kräuter frisch oder auch getrocknet. Während einige Mischungen lediglich als Duftbuketts dienten, haben viele andere Mischungen auch die traditionelle Walliser Küche erreicht. Sogar im Ausland sollen Kräutermischungen aus dem Wallis verwendet worden sein.

Kräuteranbau und Verarbeitung im Wallis

Der Kräuteranbau im Wallis hat eine jahrhundertelange Tradition. Bis heute werden auf vielen Flächen von den Walliser Bauern bestimmte Kräuter angebaut und weiterverarbeitet. Dazu entstanden Betriebe, die sich auf Kräutermischungen spezialisiert haben und die alten Rezepturen der Bergbauern dankbar aufgreifen und verfeinern.

Punktgenau in die Geschichte von Aled passt die Entwicklung von Gewürz- und Kräutermischungen in den 1970er Jahren nahe am St. Bernard. Einiges lässt darauf schliessen, dass diese Mischungen auf der Grundlage der Kräutersträusse der Gletscherhexe Chloé zusammengestellt worden sind. Heute werden noch immer solche Mischungen unter der Marke Grand-St.-Bernard verkauft. Folgt man der Markenentwicklung, dann spielen auch hier die Erfahrungen der Walliser Kräuterbauern eine wesentliche Rolle.

Es scheint hoch wahrscheinlich, dass sich die Gletscherhexe Chloé hier den Bernhardinerhund geholt hat, der möglicherweise Barry oder einer seiner Vor- oder Nachfahren sein könnte. Möglich erscheint auch, dass Chloé mit ihren speziellen Kräutermischungen bezahlt oder eine gewisse Anzahl an Kräutersträussen aus Dankbarkeit für den Hund hiergelassen hat.

In der Nachbetrachtung der Geschichte von Aled ist uns Einiges klarer geworden, Anderes bleibt im Nebelschleier von Sagen, Märchen und Legenden verborgen. Wir werden weiter forschen und von unseren Erkenntnissen berichten.

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Der Zauberer Merlin und die Alpenhexe Gisberta haben „Merlins Träne“ entdeckt

„Merlins Träne“ ist der wahre Kuss der Alpen

In einer geheimen Séance haben der Zauberer Merlin und die Alpenhexe Gisberta eine feurig scharfe Sosse kreiert, die nicht ganz ohne Grund „Merlins Träne“ heisst. Lange wurde probiert und verworfen bis auf der Basis von Knoblauch und Amarillo-Chilis eine ganz besondere Sosse entstand, die von Kennern das Prädikat Kuss der Alpen erhalten hat. Dabei gibt es diese exzellente, feurig scharfe Sosse eigentlich erst einmal nur für die wahren Fans der „Alpenhexe“. Aber eines scheint jetzt schon klar: Mit „Merlins Träne“ geht eine Sosse in die Geschichte verhext guter Speisen ein, die sich als Dip zu Garnelen genauso prachtvoll und feurig präsentiert wie als feine Ergänzung zu Pasta, Meeresfrüchten, gutem Fleisch oder Fisch. Und wer mehr über „Merlins Träne“, die Geschichte der besonderen Sosse und die Bestellmöglichkeiten erfahren will, geht einen ersten Schritt direkt zum ausführlichen Beitrag.

Feinschmecker, Magier und Hexen sind sich einig: Das ist der wahre Kuss der Alpen.

Seit Jahrhunderten schon sind der König der Zauberer Merlin und die Alpenhexe Gisberta aus dem Binntal ein eingeschworenes Team, wenn es um die Kreation exklusiver kulinarischer Genüsse geht. Der letzte Clou der Gisberta war die „Alpenhexe Gewürzmischung“, die mit einer Unmenge variantenreicher Rezepte immer wieder zu ausgesuchten Erlebnissen für die Freunde des zauberhaften Geschmacks führt.

Geheimnis um eine Sosse gelüftet

Aber eines war bis vor wenigen Tagen noch ein echtes Geheimnis, das sich nun per Zufall lüften liess. In einem geheimen Treffen in Gisbertas Küche im Binntal haben sich Merlin und Gisberta wieder einmal mit den besonderen Geschmackserlebnissen der „Alpenhexe“ Gewürzmischung befasst. Vieles wurde jetzt vor Weihnachten noch einmal probiert, manches noch einmal verbessert, aber eines hat eigentlich immer gefehlt. Eine Sosse, die den Geschmack der Alpen fertig in sich vereint und zu vielen exzellenten Speisen passt. Lange haben die beiden in der Dunkelheit der Gebirgsnacht probiert, unterschiedlichste Zutaten miteinander kombiniert und dabei mit den Kräutern und Salzen der Alpen gespielt. Ein wirklich zufriedenstellendes Ergebnis schien allerdings ausser Sicht. Bis ein wahres Wunder geschah.

Merlins Träne als Finish einer besonderen Sosse

Beim Probieren spezieller Chilischoten stieg Merlin die Schärfe direkt in die Augen und so kam, was kommen musste. Eine Träne aus Merlins Augen tropfte direkt in eine vorbereitete Sossenrezeptur, die man eigentlich schon verworfen hatte. Ein kleines Rauchwölkchen stieg auf, wonach die gesamte Küche in einen goldenen Schein gehüllt war, der direkt aus dem Töpfchen mit der Sossenrezeptur in den Raum strahlte. Das muss wohl der magische Moment gewesen sein, in dem die neuen Alpenhexe Sosse entstand, die nun fortan „Merlins Träne“ heissen soll. Schnell notierte sich Gisberta die Rezeptur, noch bevor Merlin wieder einen klaren Blick erlangte. Zitronig scharfe Chilis, die Alpenhexe Gewürzmischung, ein paar weitere geheime Zutaten und schlussendlich die Träne des grössten aller Zauberer sind die Zutaten für eine feine cremige Sosse, die einen neuen Höhepunkt in der Geschichte der Alpenhexe markiert.  

Sosse für echte Feinschmecker

Und so schnell, wie Merlin und Gisberta diese Sosse als den wahren Kuss der Alpen erkannt haben, so schnell wurde auch probiert, zu welchen Spezialitäten die fruchtig scharfe Sosse besonders gut passt. Ein wahres Aha-Erlebnis war es, als Garnelen in die Sosse gedippt und probiert wurden. Ein wahres Geschmacksfeuerwerk mit der unnachahmlichen Schärfe der feurigen Amarillo-Chilis, ergänzt von einer leicht fruchtigen Note und komplettiert vom Geschmack der Garnelen ist eine echte Empfehlung. Nun ist es an der Zeit, dass Merlin und Gisberta die Alpenhexe Sosse „Merlins Träne“ auch zu weiteren Gerichten probieren. Denkbar sind Pasta-Gerichte ebenso wie feines Fleisch und immer wieder Meeresfrüchte und Fisch. Wenn dann der Kuss der Alpen in Form der Sosse „Merlins Träne“ in die Küchen der Alpenhexe-Fans kommt, wird es sicherlich jede Menge neuer Geschmacksmomente geben, von denen wir gern erfahren und berichten werden. Und wir freuen uns schon jetzt auf neue überraschende Geschmacksmomente, die sicherlich schon bald aus der geheimen Hexenküche des Merlin und der Gisberta kommen werden. Und wenn Sie selbst entdecken wollen, was „Merlins Träne“ kann, bestellen Sie sich die Alpenhexe Knoblauch-Chili-Sosse direkt in ihre eigene Küche. Lassen Sie uns dann wissen, was Ihnen mit dem Kuss der Alpen Besonderes gelungen ist. Und wundern Sie sich nicht, wenn auch Ihnen die exzellente Sosse die eine oder andere Träne ins Auge treibt.

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Was die Bar „Platzhirsch“ in Saas Grund mit der Alpenhexe Gisberta zu tun hat

Da, wo sich die Hexen treffen

Seitdem die Hexe Gisberta zum ersten Mal gesichtet wurde, ranken sich viele Erzählungen und Berichte um die eigenwillige Alpenhexe, die dem Vernehmen nach wohl im Binntal zu Hause sein soll. Hier jedenfalls wurde Gisberta nicht nur einmal gesehen. Es gibt sogar einen sehr ausführlichen Bericht über ein unerwartetes Zusammentreffen nahe der Binntalstrasse.


Mittlerweile häufen sich die Sichtungen und es scheint so zu sein, dass sich die Alpenhexe Gisberta auch immer wieder ausserhalb des Binntals zeigt. So soll sie beispielsweise in den Gommer Bergen gewesen sein und dort mit einem ausgezeichneten Koch aus Blitzingen exzellente Geschmackskreationen zusammengestellt haben. Immer wieder auch erreichen uns Berichte aus dem Saastal, wo die Orte Saas Fee oder Saas Grund wohl zu den bevorzugten Einzugsgebieten der Alpenhexe Gisberta zählen.


Eine ganz neue Geschichte gibt Auskunft darüber, dass sich die Gisberta offensichtlich im Saastal in der Bar „Platzhirsch“ zumindest mit der Inhaberin regelmässig trifft. Ob dann auch die anderen Damen und Herren aus der Bar bei solchen Treffen mit anwesend sind, wurde uns leider nicht berichtet. Es scheint aber so zu sein, dass die Hexe Gisberta sich immer wieder mit Melanie aus dem „Platzhirsch“ zu geheimen Séancen verabredet. Dort werden dann besondere Gewürzmischungen mit dem Gletscherwasser aus dem Saastal vermischt und dem Vernehmen nach braut man jetzt auch im „Platzhirsch“ die Bloody Mary mit einer geheimen Rezeptur, bei der die Alpenhexe Gewürzmischung der Hexe Gisberta wohle ine wichtige Rolle spielt. Dem ganzen Geheimnis der Alpenhexe Bloody Mary ist jedoch noch keiner auf den Grund gekommen, da auch Melanie dafür sorgt, dass ein Geheimnis eben ein Geheimnis bleibt.

Im Interview: Melanie Bumann & Gisberta Blair

 

Was für das Wirken der Gisberta im Saastal spricht

Eigentlich hat noch niemand die Alpenhexe Gisberta persönlich im Saastal getroffen. Es sind vielmehr die unterschiedlichen Wahrnehmungen verschiedener Leute die Grund genug bieten, hier die Legende von der Wahrheit zu trennen.

Schauen wir uns beispielsweise den „Platzhirsch“ einmal genauer an. In dieser Bar soll ja Gisberta immer wieder gewesen sein. Was zuerst auffällt, ist die Besetzung. Gleich einmal vier Damen bilden den Stamm der Bedienung im „Platzhirsch“. Und keine davon leugnet, dass es wohl eine weitere Hexe gibt und hier immer wieder auch geheime Rezepturen ausprobiert werden. Die beiden Herren halten sich da eher bedeckt, zweifeln aber nicht an, dass es im „Platzhirsch“ immer wieder magische Begegnungen gibt.

Ein weiteres Indiz für die Besuche der Alpenhexe Gisberta im „Platzhirsch“ findet sich in der Hausnummer. In der Saastalstrasse 232 angesiedelt ergibt die Quersumme der Hausnummer die magische Zahl 7. Mit genau dieser Zahl wird auch immer wieder die Gisberta in Verbindung gebracht. Schauen wir uns die Anzahl der Mitarbeitenden im „Platzhirsch“ an, dann sind das zunächst sechs. Aber wenn dann die Hexe Gisberta dazukommt, sind wir wieder bei 7. Und schon bald gibt es den „Platzhirsch“ genu sieben Jahre. Alle diese magischen Zahlen zusammengenommen haben wir eine dreifach Sieben, also 777. Wenn das mal kein Zeichen ist!

Ein nächstes Indiz für das Zusammentreffen von Melanie und Gisberta im „Platzhirsch“ dürfte die neue Bloody Mary sein. Die gibt es seit kurzem in der besonderen Alpenhexe Kreation, mit oder ohne Alkohol. Und nun lassen Sie uns einmal raten, seit wann es diese besondere Bloody Mary gibt? Ja genau, seit dem Tag, an dem die Alpnehexe Gisberte zum letzten Mal im „Platzhirsch“ gesichtet wurde.

Ist hier ein ganzer Hexenkreis aktiv?

Ja, auch diese Vermutung wird immer wieder geäussert. Angeblich ist die Melanie aus dem „Platzhirsch“ irgendwie eine Verwandte der Gisberta. Einige munkeln sogar, die beiden wären Schwestern. Rein äusserlich scheint das durchaus möglich und schaut man sich die Kunst der Hexen in ihrem jeweiligen Fachgebiet an, dann erhält diese Vermutung weitere Nahrung. Also auch Melanie könnte eine Hexe aus dem Alpengebiet der Schweiz sein. Wissen tut das keiner und Melanie selbst hält sich hier geheimnisvoll zurück.

Und was ist mit den anderen Leuten aus dem „Platzhirsch“? Auch die weiteren drei Damen haben durchaus das Zeug zur Hexe und die beiden Herren dürften dann wohl Magier oder eben Hexer sein. Abstreiten wird das keiner von ihnen, aber bestätigen werden sie das wohl auch nicht. Wer sich jedoch einmal im „Platzhirsch“ niederlässt und hier erlebt, mit welcher Hingabe und Kreativität Longdrinks, Shots, Cocktails und vielerlei andere Getränke gerührt, gemixt, geschüttelt und kredenzt werden, der zweifelt wohl nicht mehr daran, dass das alles irgendetwas mit Magie zu tun haben muss. Oder warum sonst sollte der „Platzhirsch“ innerhalb weniger Jahre zur wohl besten Bar im ganzen Saastal aufgestiegen sein?

Der letzte Beweis fehlt noch immer

Seit dem wahrscheinlich ersten Auftauchen der Alpenhexe Gisberta im „Platzhirsch“ haben immer wieder Berichte darüber gesprochen, dass es hier etwas Geheimnisvolles gibt. Allerdings ist der letzte Beweis dafür immer offen geblieben. Selbst nach tagelangen Recherchen und Beobachtungen sind wir noch nicht dahintergekommen, was es mit der Verbindung der Alpenhexe Gisberta mit dem „Platzhirsch“ auf sich hat. Was wir vermuten ist, dass die Alpenhexe Gisberta immer mehr attraktive Orte im Schweizer Kanton Wallis sucht und findet, um dort die Kraft ihrer Zauberei zu den Menschen zu bringen.

Mittlerweile gibt es jedoch auch immer mehr Hinweise darauf, dass die Alpenhexe Gisberta auch ausserhalb der Schweizer Alpen, sogar in ganz Europa, schon aktiv sein soll. Zumindest die von ihr kreierte Gewürzmischung „Alpenhexe“ findet man in vielen Regionen innerhalb und ausserhalb der Schweiz. Bleibt zu fragen, ob die Hexe Gisberta mit dieser Gewürzmischung immer mehr Menschen bezaubern will, um dann ihren ganz eigenen Zauber wirken lassen zu können?

Wir beobachten die Geschehnisse im „Platzhirsch“ und darüber hinaus auch weiterhin mit wachsamen Augen und hoffen, die Geheimnisse um die Alpenhexe Gisberta bald noch besser verstehen zu können. Vielleicht besuchen auch Sie einmal die Bar „Platzhirsch“ in Saas Grund und berichten uns dann von ihren Erlebnissen.

 

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Hier geht man gerne Essen: Saaser-Stube & Bar in Saas-Fee

Neu auf der Menükarte im Restaurant Saaser Stube in Saas Fee ist ein Fondue Chinoise mit dem Name Fleischfondue Alpenhexe, das bereits im gesamten Saastal für Aufsehen sorgt. Das Alpenhexe Fondue Chinoise wird mit gutem Fleisch aus Bio-Haltung, einer besonderen Gewürzmischung und mit Brühe als Fondue Chinoise angeboten. Die Anzahl der Liebhaber dieser hexenhaft guten Kochkreation wächst faktisch täglich. Vielleicht liegt das auch daran, dass in der Saaser Stube für die Zubereitung des Alpenhexe Fondue Chinoise neben der exzellenten Gewürzmischung auch reines Gletscherwasser aus der Region Verwendung findet. Lesen Sie im Beitrag mehr zum Alpenhexe Fondue Chinoise der Saaser Stube oder probieren Sie das aussergewöhnliche Fondue am besten selbst einmal aus. Gern mit Familie, Freunden oder Kollegen.

Das Restaurant Saaser Stube in Saas Fee begeistert mit einem Fondue Chinoise der einzigartigen Art im Wallis – Das Fleischfondue Alpenhexe

Wer sich im Saastal bewegt und dort nach einem guten Restaurant sucht, wird mit der Saaser Stube in Saas Fee schnell fündig. Das Restaurant Saaser Stube gehört zum Saaserhof Appartement und begeistert seine Gäste in vielerlei Hinsicht. Das besondere Ambiente vereint die historische Atmosphäre eines ehemaligen Kornspeichers mit einer Gemütlichkeit, die immer zum längeren Verweilen einlädt. Und wer länger bleibt, darf hier auch länger geniessen. Immer auf der Suche nach dem besonderen Geschmackserlebnis präsentiert das Restaurant typische regionale Gerichte genauso, wie die hohe Kunst der internationalen Kulinarik und immer auch den aussergewöhnlichen Moment.

Die Alpenhexe hat in der Saaser Stube Platz genommen

Keine Angst, mit grosser Wahrscheinlichkeit wird Ihnen im Restaurant Saaser Stube im Saaserhof keine echte Hexe begegnen. Zumindest keine böse Hexe. Dass hier aber erst kürzlich der Schweiz berühmteste Hexe Gisberta zu Besuch gewesen sein muss, lässt sich doch nicht ganz verleugnen oder abstreiten. Zurückgelassen hat Gisberta ein besonderes Rezept, das die Köche in der Saaser Stube in Saas Fee noch weiter verfeinert haben.

Alpenhexe Fondue Chinoise sorgt für Begeisterung

Die Rede ist von einem Fondue Chinoise mit dem Namen Fleischfondue Alpenhexe, das hier in der Saaser Stube gleich nach dem Auffinden des Rezeptes ausprobiert und verfeinert wurde. Das Fleischfondue überzeugt mit einem aussergewöhnlich würzigen Geschmack und einer Zubereitung, die auf ein klassisches chinesisches Fonduerezept zurückgreift. Aber besonders wird es allemal, schon weil man in der Saaser Stube bei der Zubereitung der Fondue-Brühe für das Fleischfondue Alpenhexe auf Gletscherwasser direkt aus der Region zurückgreift.

Der wahre Grund für die Exzellenz des Fondue Chinoise in der Saaser Stube ist aber die Verwendung einer besonderen Gewürzmischung, die ebenfalls auf Empfehlung der Hexe Gisberta hier mittlerweile einen festen Platz im Gewürzregal hat. Die Gewürzmischung „Alpenhexe“ bezaubert nicht nur mit der Vielfalt der würzenden Zutaten aus der Schweiz, dazu etwas Pfeffer und Muskat, sondern vor allem mit der Vielseitigkeit in der Verwendung. Kein Wunder also, dass sich damit auch ein hervorragendes Fondue Chinoise –  mit der eigenen Art Fleischfondue Alpenhexe zubereiten lässt.

Die geheimen Zutaten für die Alpenhexe Gewürzmischung konnten wir noch nicht ganz entschlüsseln. Was wir aber wissen ist, dass neben Pfeffer und Muskat auch Schweizer Bergsalz, Knoblauch, Pepperoni aus Schweizer Herkunft und jede Menge Kräuter in der Gewürzmischung sind.

So wird in der Saaser Stube das Alpenhexe Fondue Chinoise zubereitet

Bevor der Fonduetopf mit den Spiesschen und passenden Beilagen auf den Tisch der Gäste kommt, bereiten die Köche einen Tag vorher bereits die Zutaten zu. Hauptbestandteil ist natürlich fein geschnittenes Fleisch, das für 24 Stunden in einer Mischung aus Olivenöl und Alpenhexe Gewürzmischung eingelegt wird.

Für das Servieren des Fondues wird eine Brühe aus echtem Gletscherwasser der Region mit Fleischbrühe und Alpenhexe Gewürzmischung vorbereitet. Diese Brühe ist dann auch die Basis für das Alpenhexe Fondue Chinoise, das seit der ersten Präsentation in der Saaser Stube in Saas Fee immer mehr begeisterte Liebhaber findet.

Und je mehr Gäste die aussergewöhnlich würzige Geschmacksvielfalt des Fondue Chinoise erleben durften, desto häufiger wird die Frage nach der Rezeptur gestellt. Wir empfehlen zunächst einen Besuch im Restaurant Saaser Stube in Saas Fee, wo der Gast die Gelegenheit hat, das Alpenhexe Fondue Chinoise persönlich kennenzulernen. Nach diesem Genusserlebnis ist der Weg nicht mehr weit bis zur eigenen Zubereitung dieses Fondues, zu dem wir Ihnen hier gern das Rezept der Alpenhexe Gisberta zur Verfügung stellen.

Übrigens ist das Alpenhexe Fondue Chinoise ein perfekter Grund, ganz in Familie und ohne viel eigene Zubereitungsarbeit ein Fondue der Spitzenklasse in Saas Fee zu erleben. Wer es dann doch lieber flambiert mag oder ein Mehrgänge-Menü erleben will, ist in der Saaser Stube in Saas Fee auch bestens aufgehoben. Und wenn danach noch Zeit und Gelegenheit ist, lädt auch die Bar im Saaserhof zu vielen entspannten Momenten voller Gemütlichkeit ein.

Sie finden uns unter: www.saaser-stube.ch oder in den Socialen Medine unter #saaserstube und @saaserstube

Übrigens haben wir auch ein APP!  Schauen Sie doch mal unsere Speisekarte an: https://ch.run/speisekartesaaserhof

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Hexenfeiertage: Die acht Feiertage der Hexen und wie Sie diese besonders erleben und geniessen können

Die acht Feiertage der Hexen und wie Sie diese besonders erleben und geniessen können

Sie sind verschrien als die bösen oder guten Wesen aus zahlreichen Märchen, Sagen und Geschichten. Die Rede ist von Hexen, die als sagenumwobene Wesen nicht immer nur für Unheil und Furcht, sondern durchaus auch für besondere Erlebnisse und Naturkenntnisse stehen. Während in manchen Märchen die Hexen eher grausam und böse sind, haben sie sich im echten Leben der Menschen doch zumeist als hilfreich und gut erwiesen. Denken wir nur an die vielen Kräuterhexen, die ihr besonderes Wissen aus der Natur zur Heilung und Milderung vieler Krankheiten einsetzen konnten. Und das nicht nur in grauer Vergangenheit, sondern bis heute.

Ein besonderes Beispiel dafür, was moderne Hexen können, ist die Gewürzmischung „Alpenhexe“, die zu vielen Gerichten die teuflisch gute Geschmacksnote einbringt. Zusammengestellt wird diese Gewürzmischung natürlich immer an geheimen Plätzen und unter den Klängen des Hexenliedes, das die besondere Untermalung für eine besondere Arbeit bietet. Wir haben uns das Leben der Hexen einmal näher angeschaut und dabei herausgefunden, dass es insgesamt acht Feiertage der Hexen gibt. Manche davon sind unter anderem Namen bekannt, andere wiederum erwecken wir aus der Versenkung des Vergessens.

Und übrigens gibt es auch zu jedem dieser Feiertage eine besondere kulinarische Köstlichkeit, die wir Ihnen in unserer Rezeptsammlung gern näher vorstellen. Kommen wir aber zunächst zu den acht Feiertagen der Hexen.

Die acht wichtigsten Hexenfeiertage im Überblick

Die Feiertage der Hexen orientieren sich am Jahreslauf und sind von natürlichen Ereignissen ebenso geleitet wie vom dörflichen Brauchtum, das seit Jahrhunderten existiert und eine tiefe Verankerung im Glauben und im Leben der Menschen hat. Bis heute.

Hier die acht Hexenfeiertage in der Übersicht:

  • Samhain Allerheiligen, Nacht zum 1. November, in vielen Regionen auch als Halloween bekannt
  • Yule Wintersonnenwende am 21. Dezember
  • Imbolc Lichtmess, 1. Februar
  • Ostara Frühlings-Tag- und Nacht-Gleiche am 21. März
  • Beltane Walpurgisnacht am 01. Mai
  • Litha Sommersonnenwende, 21. Juni
  • Lugnasad/Lammas am 01. August
  • Mabon Herbst-Tag und Nacht-Gleiche am 21. September
 

An diesen acht Feiertagen ist für jede Hexe immer ein guter Anlass zum Feiern, Geniessen und natürlich zum verhexten Treiben an den bekannten Orten. Und dazu kommt neuerdings immer auch ein besonderes Ritual, nämlich das Mischen der Gewürzmischung „Alpenhexe“ unter den Klängen des Hexenliedes, das wir heimlich aufzeichnen konnten.

Was bedeuten die einzelnen Hexenfeiertage im Einzelnen?

Samhain

Neben Beltane ist Samhain einer der wichtigsten Hexenfeiertage überhaupt. In der Nacht vom 31. Oktober zum 01. November eines jeden Jahres gefeiert ist Samhain in vielen Regionen der Welt auch als Halloween bekannt. Am Hexensabbat zu Samhain stehen die Portale in andere Welten weiter offen als sonst irgendwann im Jahr. Unsere Urahnen kehren zurück in das Leben der Menschen und lassen sich hier als gute aber auch böse Geister blicken. Die stete Verbindung zum Tod bietet etwas Unheimliches und Gruseliges.

Wer sich zu Halloween verkleidet, will mit seinem gruseligen Aussehen eigentlich nur die Geister der Verstorbenen irritieren und so sein eigenes Seelenheil retten. Überall wo möglich werden kleine und grosse Feuer entzündet um dort zu tanzen und zu feiern. Mit den Feuern soll auch Licht in die dunkle Nacht um Samhain gebracht werden. So kann man sich vielleicht auch vor den schädlichen Einflüssen der bösen Geister schützen. Eine gute Zeit auch für Hexen, um die besonderen Kräfte der Natur heraufzubeschwören.

In Vorbereitung von Samhain bereiten wir gern eine leckere und wärmende Kürbiscremesuppe zu, die mit der Gewürzmischung „Alpenhexe“ ein besonderer Festschmaus zu einem der wichtigsten Hexensabbate werden wird.

Entdecken Sie hier das Rezept für die Kürbiscremesuppe zu Samhain!

Yule

Yule ist der Hexenfeiertag zur Wintersonnenwende am 21. Dezember. Kurz vor dem christlichen Weihnachtsfest kommt Yule als heidnischem Fest eine besondere Bedeutung zu. Yule ist der Tag, an dem in der Natur das Licht zurückkehrt und die lange Dunkelheit langsam wieder aus dem Leben der Menschen und aus der Natur verschwindet. Und eigentlich ist es der Tiefpunkt des Jahres, der uns auch gern mit wogenden Nebelschwaden, die sich kaum auflösen wollen, begegnet. Aber die Freude auf das wiederkehrende Licht bestimmt diesen Tag und macht Hoffnung auf bessere Zeiten.

Gern werden zu Yule Feuer entzündet und alles steht irgendwie im Zeichen der Sonne, die nun bald wiederkehren wird. Drinnen zünden wir Kerzen an, die in vielen Kulturkreisen auch Symbole der Hoffnung und des Lichts sind.

Passend zur kalten Jahreszeit und der Hoffnung auf mehr Licht in der Zukunft sind deftige Speisen. Wir stellen in unserer Rezeptsammlung die Alpenhexe Gulaschsuppe vor, der nicht nur unheimlich gut heizt, sondern auch verhext gut schmeckt.

Entdecken Sie hier unser Rezept für die Alpenhexe Gulaschsuppe zu Yule!

Imbolc

Genau 40 Tage nach Yule ist es Zeit, Lichtmess zu feiern. Dabei gehört der Hexenfeiertag zum 1. Februar auch in eine enge Verbindung zur Fastnacht und auch zum Valentinstag. Typisch für Imbolc ist die Vorfreude auf den nun bald schon kommenden Frühling, auch wenn es jetzt zu Anfang Februar doch noch sehr winterlich kalt ist.

Gern werden zu Imbolc weisse Kerzen aufgestellt und überhaupt ist Weiss die Farbe der Zeit. Auch weil zu dieser Zeit die Lämmer geboren werden und so ein Stück Hoffnung auf die kommenden wärmeren Wochen bringen. Bis zum Frühlingsanfang ist jetzt seit Yule praktisch die Halbzeit erreicht. Ein guter Moment zum Feiern, nicht nur in der Welt der Hexen.

Gewidmet ist Imbolc auch der Göttin Brigid, die als Lichtjungfrau bekannt ist. Auf einem Hirsch reitet Brigid zu Imbolc durch die Natur und schüttelt die Bäume, um diese zu neuem Leben zu erwecken.

Imbolc ist ein Fest des Feuers und des Lichts und immer ganz fest mit der Farbe Weiss verbunden. Deshalb haben sich die Hexen der Alpen eine kulinarische Spezialität einfallen lassen, die gleichermassen deftig aber auch schlicht ist und ebenfalls die Farbe Weiss mitbringt. Eine Variation von Spitzkohl mit Wildbraten wird komplettiert mit Salzkartoffeln und einem Dip aus Creme Fraiche. Natürlich wird auch hier „Alpenhexe“ zum Einsatz kommen.

Wild an Spitzkohl mit Kartoffeln und Creme Fraiche bringt den Ritt von Brigid auf dem Hirsch zusammen mit dem Erwecken der Bäume und dem typischen Weiss als die Farbe von Imbolc.

Hier entdecken Sie unser Alpenhexe Imbolc Rezept!

Ostara

Die Frühlings-Tag und Nacht-Gleiche zum 21. März macht dem Winter endgültig den Garaus. Auch wenn da und dort noch ein paar Fetzen Schnee zu finden sind, wird es jetzt die Zeit für das wahre Erwachen der Natur. Ab nun sind die Tage wieder länger als die Nächte. Für die Bauern ist die Zeit der Feldweihe gekommen und alles stellt sich auf ein neues fruchtbares Jahr in der Natur ein.

Bekannt ist Ostara in vielen Regionen auch als die Osterzeit. Als Symbole von Fruchtbarkeit gelten hier vor allem der Hase und das Ei.

Und weil Ostara die Zeit des Frühlingserwachens ist, ist jetzt auch die Zeit für frische Kräuter. Die Hexen nutzen Ostara unter anderem auch, um unter den Klängen ihrer Hexenlieder auch neue Portionen „Alpenhexe“ zu mischen und damit gehaltvolle Gerichte mit kulinarischer Leichtigkeit zu kreieren.

Wir stellen einen verhext guten Alpenhexe Kartoffelauflauf vor, der auch Vegetariern schmeckt und natürlich gern mit leichtem Hühnchen ergänzt werden kann.

Hier das Rezept für den Alpenhexe Kartoffelauflauf entdecken!

Beltane

Beltane gehört zweifelsfrei den den wichtigsten Hexenfeiertagen. Bei den meisten Menschen ist Beltane auch als die Walpurgisnacht bekannt, in der die Hexen an allen ihren Tanzplätzen wilde Tänze aufführen. Natürlich streng geheim und dennoch schon von dem einen oder anderen Normalsterblichen aus einem Versteck heraus beobachtet. Beltane ist der keltische Name für das Frühlingsfest, das in der Nacht vom 30. April auf den 01. Mai gefeiert wird. Fruchtbarkeit ist der wichtigste Aspekt dieses Festes.

Vielerorts werden zu diesem Fest in den Gemeinden die Maibäume aufgerichtet oder der Gundermann-Kranz geflochten. Letzterer soll es ermöglichen, Hexen zu erkennen.

Traditionell wird Beltane natürlich im Freien gefeiert. Eine prima Gelegenheit, um jetzt, vielleicht zum ersten Mal im Jahr, den Grill anzuzünden und eine frische Waldmeisterbowle zu geniessen.

Das Grillrezept für den Alpenhexe-Spiess und ein Rezept für die Waldmeisterbowle finden Sie hier.

Litha

Litha ist unter den Hexenfeiertagen das Fest der Sommersonnenwende am 21. Juni. Ab heute werden die Tage immer wieder etwas kürzer. Das ist der Zeitpunkt für die Hexen, wieder ein besonderes Fest zu feiern. In Schweden wird jetzt Mittsommer gefeiert, die Hexen der Bergregionen indes feiern eine besondere Nacht, in der ähnlich wie zu Halloween die Tore in andere Welten wieder besonders weit offen stehen. Jetzt gilt es, böse Geister fernzuhalten und am besten die ganze Nacht hinweg darüber zu wachen, dass das auch so bleibt.

Mit etwas Glück gesellen sich die Feen zum einzigartigen Tanz der Hexen. Es ist der beste Tag für ein leichtes Hexen-Rezept, bei dem die Hexen auch ihre besondere Gewürzmischung einsetzen können.

Das Rezept für den Alpenhexe-Sommersalat mit Knusper-Feta finden Sie hier.

Beim Genuss dieses leichten und dennoch absolut schmackhaften Sommersalates tanzen nicht nur die Hexen und Feen, sondern auch die Geschmacksknospen.

Lugnasad/Lammas

Ende Juli, Anfang August ist die Zeit, in der die erste Kornernte eingebracht wird. Deshalb feiern nicht nur die Bauern in der Nacht vom 31. Juli zum 01. August das Schnitterfest. Und zugleich wird klar, dass jetzt die Tage wirklich wieder kürzer werden und der Herbst naht. Deshalb ist Lammas eben nicht nur ein Fest der Fülle, sondern auch des Abschiednehmens.

Traditionell wird dieses Fest verbunden mit Brotbacken und für die Kinder mit dem Backen von Stockbrot. Jetzt ist auch die Zeit, die Kräuterernte abzuschliessen, um auch für die kommende Zeit genügend Kräuter für die Gewürzmischung „Alpenhexe“ zu haben.

Und es ist die perfekte Zeit, ein spezielles Gericht mit verhext deftigem Geschmack und vielen Kräutern zu bereiten. Ob Sie den Alpenhexe-Kräuterbraten kalt oder warm servieren, mit Brot oder Salat oder vielleicht sogar mit Gemüse und Beilagen bleibt Ihre Entscheidung. Wir empfehlen, den Kräuterbraten kalt in Scheiben geschnitten mit frisch gebackenem Brot am besten zur Feier von Lugnasad zu geniessen.

Das Rezept für den Alpenhexe-Kräuterbraten entdecken Sie hier!

Mabon

Mabon ist die letzte Hexenfeier im Jahreslauf. Für die Hexen selbst ist dieser Feiertag eher unwichtig, unter den Bauern kennt man den 21. September als Erntedankfest oder Herbst- Tag- und Nacht-Gleiche. Im Gegensatz zu den Mondfesten wie Beltane oder Samhain ist Mabon ein Sonnenfest. Daher wird es von den Hexen auch weniger intensiv gefeiert. Jetzt haben wir den Wechsel vom Sommer in den Winter erreicht.

Dort wo Wein gedeiht, wird jetzt auch ein Grossteil der Ernte eingebracht und es ist die Zeit, von einer lebhaften Natur Abschied zu nehmen und sich an ruhigere Zeiten zu gewöhnen. Viele Früchte haben jetzt ihre volle Reife erreicht und Beeren oder Nüsse werden fleissig gesammelt und für den Winter eingelagert oder haltbar gemacht.

Wir feiern dieses Hexenfest mit einer leichten Alpenhexe- Spaghettipfanne, zu der prima auch ein leichter Weisswein oder ein süffiger voller Rotwein passt.

Das Rezept für die Alpenhexe-Spaghettipfanne finden Sie hier.

Nun haben wir die Feiertage der Hexen ein wenig näher beleuchtet und immer auch ein Rezept geliefert, dass mit der speziellen Gewürzmischung der Hexen, eben mit der „Alpenhexe“ immer zu einem besonderen Genusserlebnis werden wird. Wir wünschen Ihnen ein Jahr, in dem nicht nur die Hexenfeiertage Anlass für viele Genusserlebnisse mit „Alpenhexe“ sind. Probieren Sie doch selbst einmal, welche Ihrer Lieblingsspeisen mit „Alpenhexe“ noch aufregender werden. Und vielleicht lassen Sie uns dann sogar das entsprechende Rezept zukommen.

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Warum wahre Alpenhexen Knoblauch lieben!

Hexe Gisberta

Es ist ein Irrglauben, dass Hexen böse Weiber wären. Geprägt und über Jahrhunderte hinweg gepflegt wurde dieser Aberglauben vor allem durch die Kirche, die Hexen gern in Verbindung mit dem Bösen, mit dem Teufel und anderen Schattenwesen brachte. Heute wissen wir es besser: Hexen sind trotz ihrer Stigmatisierung besondere Frauen, die mit den Kräften der Natur auf eine besondere Weise umzugehen wissen und sich deshalb auch hervorragend mit Kräutern, Salzen und Gewürzen auskennen. Und Sie wissen, wie man mit solchen Zutaten und Mittelchen nicht nur heilt, sondern auch hervorragend kocht. Aus diesem Grund haben die Hexen der Bergwelt auch die Gewürzmischung „Alpenhexe“ zusammengestellt, die nicht nur die perfekte Würze und Verfeinerung vieler kulinarischer Genüsse ist, sondern auch immer wieder wohltuend und aktivierend wirkt. Das wissen alle, die bereits mit „Alpenhexe“ gekocht haben oder einfach einmal so eine Probe des aussergewöhnlichsten Gewürzes der Alpenwelt nehmen konnten.

Neben vielen Kräutern ist eine der Lieblingspflanzen echter Hexen der Knoblauch. Überall bekannt als die weisse Knolle kennt der Knoblauch ebenso viele Freunde wie Feinde. Dem Knoblauch nicht gut gesonnen sind beispielsweise Teufel und Vampire, während wahre Hexen die Wunderknolle viel mehr verwenden, als man zunächst glauben mag. Das liegt sicherlich auch daran, dass wahre Hexen eine grosse Kenntnis rund um Kräuter und natürliche Wirkstoffe haben und immer auch wissen, wie welche Pflanze auf den menschlichen Organismus wirkt. Und da spielt der Knoblauch eine besondere Rolle, zeigt er sich doch nicht nur als perfekter Geschmacksverbesserer mit einem ganz eigenen Aroma, sondern auch mit vielerlei heilender und helfender Wirkungen. Es wäre eine Schande, wenn die erfahrenen Hexen den Knoblauch nicht kennen und schätzen würden.

Was aber macht Knoblauch für Hexen so besonders?

Es ist wohl vor allem die unterscheidende Wirkung, die Knoblauch so wichtig für die Hexen macht. Böse Hexen, die in einer engen Verbindung mit dem Teufel und dem Bösen überhaupt stehen, mögen den Knoblauch überhaupt nicht. Dementgegen wissen gute Hexen die Kraft der Natur zu schätzen und haben deshalb Knoblauch immer mit auf der Liste. Ja, sie lieben ihn sogar! Insofern können Hexen von Knoblauch nur profitieren, zeigen sich doch auch hier die zwei Seiten der Macht.

Gute Hexen haben die Wirkung von Knoblauch ausführlich erforscht, beschrieben und in viele Rezepte und Heilmittel integriert. Knoblauch wirkt antibakteriell und kann entsprechend gegen viele Krankheiten eingesetzt werden. Zumindest unterstützend. Und in manchen Kulturkreisen ist man sich auch sicher, dass Knoblauch den Körper sättige und den Geist klar mache.

Immer wieder geht auch die Kunde um, dass Knoblauch die Libido fördere und überhaupt gut für das Liebesleben der Menschen sei. Und wenn davon so viel gesprochen wird, muss mindestens ein Teil Wahrheit in der Legende verborgen sein.

Und sogar die alten Ägypter wussten die weisse Knolle überaus zu schätzen. Täglich wurden damit die Erbauer der Pyramiden versorgt und auch die Pharaonen wussten, was sie am Knoblauch Gutes haben. Kein Wunder, dass sich so manche der aromatischen Knollen auch in den Grabbeigaben der alten Pharaonen wiederfindet.

Selbst wenn einige den besonders kräftigen Geruch des Knoblauchs so gar nicht ausstehen können, gehört er doch zu den Kulturpflanzen, deren Bedeutung sich die Hexen sehr schnell bewusst geworden sind. Auch deshalb gehört für eine gute Hexe der Knoblauch immer mit auf die Zutatenliste, wenn es um Besonderes geht.

Von der „Alpenhexe“ bis zum Knoblauch-Güggel

Aus dem Wissen heraus, was Knoblauch kann und wie er wirkt, haben sich die besten der Berghexen entschlossen, einen Extrakt aus der weissen Knolle mit in eine aussergewöhnliche Gewürzmischung aufzunehmen. Die Rede ist hier von „Alpenhexe“, einer Gewürzmischung aus reinen Zutaten aus der Alpenregion, in der Knoblauch auch eine wichtige Rolle spielt. So lassen sich viele Speisen mit „Alpenhexe“ würzen und bringen dann die aromatische, kräftigende und heilende Wirkung des Knoblauch praktisch von Haus aus mit.

Und ein besonderes Rezept haben uns die Hexen auch überliefert, das wir hier unter „Knoblauch Güggel“ führen. Das Besondere an diesem Rezept ist die scheinbar ungeheuerlich grosse Menge an Knoblauch, die hier mit verarbeitet wird. Aber deshalb stammt das Rezept auch aus dem Kochbuch der Gebirgshexen, die bereits seit Jahrhunderten um die gute Wirkung von Knoblauch wissen. Aus der Überlieferung wissen wir, dass hier vor allem französische Hexenkünste mit am Werk waren, als der Knoblauch-Gockel kreiert wurde. Und schmackhaft ist das Brathähnchen mit jeder Menge Knoblauch und Kräutern allemal.

Das vollständige und verhext gute Rezept zum „Knoblauch-Güggel“ finden Sie hier:

Zugegeben, wer die Zutatenliste zum Alpenhexe Knoblauch-Güggel liest, wird erst einmal entsetzt sein, ob der vermutlich grossen Menge Knoblauch, die hier verarbeitet wird. Aber keine Angst: Abgesehen von der grossartigen gesundheitlichen Wirkung die Knoblauch entfalten kann, überzeugt vor allem der herzhaft gute Geschmack, der das Alpenhexe Knoblauch-Güggel zum verhext guten Leibgericht nicht nur vieler Hexen macht.

Besonders in der kalten Jahreszeit genossen vermittelt das Alpenhexe Knoblauch-Güggel einen angenehm würzigen Geschmack und spendet Wärme nach Innen. Aber auch zu jeder anderen Jahreszeit, besonders zu geselligen Abenden mit der Familie und Freunden ist das Alpenhexe Knoblauch-Güggel ein Geflügelgericht, dass nicht nur ausgezeichnet schmeckt, sondern auch den Spass am Geniessen mit in den Fokus nimmt.

Bevor wir hier noch weiter loben, was ohnehin schon gut ist, stellen wir lieber das hexenhaft gute Rezept für das Alpenhexe Knoblauch-Güggel für 4 Personen vor.

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Ein Lied geht um die Welt – Hexenlied die Alpenhexe

Ein Lied geht um die Welt – Hexenlied die Alpenhexe

Wenn die Hexen auf dem Besen swingen

Es wäre schon seltsam, wenn die Hexen an ihren Feiertagen nur leise und fast unhörbar auf ihren Besen durch den nächtlichen Himmel schweifen. Denn genau das tun sie nicht. Wer sich ein wenig mit den zauberhaften Damen auskennt weiss, dass Hexen weder nur böse noch nur gut sind und er weiss auch, dass Hexen über eine Vielfalt an Kenntnissen aus der Natur und über so manches mystische Geheimnis verfügen. Wer mit einem feinen Gehör und einer sicheren Verbindung zu den tiefen Kräften der Natur an einem der acht Hexen-Feiertage durch die Berge streift, kann es hören, das Lied der Hexen, das auch wir wahrgenommen haben. Und wir haben es nicht nur gehört, wir konnten dieses Lied der Hexen sogar aufzeichnen!

Wie wir zum „verhexten“ Lied gekommen sind

Der Start für unsere aussergewöhnliche Reise in die Welt der Hexen begann mit der Kreation der Gewürzmischung „Alpenhexe“. Aus besonderen Zutaten, deren Mischung wir hier im Einzelnen nicht genauer verraten wollen, haben wir mit Spitzenköchen aus der Schweiz eine vielseitig einsetzbare Gewürzmischung entwickelt. „Alpenhexe“ beruht nicht nur auf Kräutern, Salzen, Knoblauch und Chili aus Schweizer Herkunft, sondern beinhaltet immer auch eine gute Prise zauberhafter Geheimnisse. Kaum war „Alpenhexe“ kreiert, schon entfaltete die Gewürzmischung eine ganze eigene Wirkung. Nicht nur beim Verfeinern ausgesuchter Geschmackserlebnisse, sondern vor allem in der ganz persönlichen Erlebniswelt stellten sich schnell Wirkungen ein, die ihre Herkunft tief in der Geschichte der alten Kräuterhexen haben. Und so entstand eine Verbindung in die mystische Welt der Sagenwesen, die uns jetzt auch die Ohren für das besondere Lied der Hexen geöffnet hat. Wer bisher nichts von diesen heimeligen Klängen gewusst hat, kann mit dem Genuss von „Alpenhexe“ sein Gehör schärfen und wird dann auch die Besonderheit des Hexenliedes erkennen. Dazu gehört beispielsweise ein ganz besonderer Rhythmus, der das Hexenlied vor allen anderen Liedern auszeichnet. Mit 66,6 Schlägen pro Minute geht das Lied einen flotten Takt an, der genau dem entspricht, was Hexen mögen.

Ein Lied, ein Gewürz

Kein Wunder, dass genau dieses Lied angestimmt wird, wenn die Gewürzmischung „Alpenhexe“ irgendwo in den Schweizer Bergen zusammengemischt wird und dann als exzellente Verfeinerung verhext guter Speisen zum Einsatz kommt. Solche Speisen geniessen Sie dann nicht nur an den bekannten acht Feiertagen der Hexen, sondern gern auch über das gesamte Jahr hinweg. Am besten aber immer dann, wenn Ihnen der Sinn nach einem ganz besonderen Geschmackserlebnis steht oder Sie Familie, Freunde oder Gäste mit extravaganten Gerichten überraschen wollen. Und die sind eben nicht nur verhext, sondern wahrhaft teuflisch gut. Erleben auch Sie hier das Hexenlied, dass wir in einer geheimen Session der Schweizer Berghexen in der Finsternis tiefer Täler der Alpen aufzeichnen konnten. Wir hoffen, dass die Mystik der Musik auch auf Sie übergeht und eine Inspiration dazu bietet, wie auch Sie beim Klang des Hexenliedes mit „Alpenhexe“ besondere kulinarische Erlebnisse zaubern. Vorausgesetzt, Sie sind im Besitz der Gewürzmischung „Alpenhexe“, die Sie nur bei uns bestellen können.
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