Perfekt für den kulinarischen Genuss an kalten Tagen ist der Alpenhexe Knoblauch-Güggel. Gemeinsam mit der Familie oder mit Freunden erleben Sie ein Geschmackserlebnis zwischen Hähnchen und Knoblauch, das mit der „Alpenhexe“ Gewürzmischung erst richtig perfekt wird. Erfahren Sie hier mehr über den Alpenhexe Knoblauch-Güggel oder machen Sie sich besser direkt ans Zubereiten und Geniessen! Hier ist das Rezept.
Zugegeben, wer die Zutatenliste zum Alpenhexe Knoblauch-Güggel liest, wird erst einmal entsetzt sein, ob der vermutlich grossen Menge Knoblauch, die hier verarbeitet wird. Aber keine Angst: Abgesehen von der grossartigen gesundheitlichen Wirkung die Knoblauch entfalten kann, überzeugt vor allem der herzhaft gute Geschmack, der das Alpenhexe Knoblauch-Güggel zum verhext guten Leibgericht nicht nur vieler Hexen macht.
Besonders in der kalten Jahreszeit genossen vermittelt das Alpenhexe Knoblauch-Güggel einen angenehm würzigen Geschmack und spendet Wärme nach Innen. Aber auch zu jeder anderen Jahreszeit, besonders zu geselligen Abenden mit der Familie und Freunden ist das Alpenhexe Knoblauch-Güggel ein Geflügelgericht, dass nicht nur ausgezeichnet schmeckt, sondern auch den Spass am Geniessen mit in den Fokus nimmt.
Bevor wir hier noch weiter loben, was ohnehin schon gut ist, stellen wir lieber das hexenhaft gute Rezept für das Alpenhexe Knoblauch-Güggel für 4 Personen vor.
Während Sie das Backrohr auf etwa 180 Grad vorheizen, waschen Sie das Brathähnchen und tupfen Sie es trocken. Aus den Kräutern binden Sie zwei Sträusschen. Dann reiben Sie das Brathähnchen innen und aussen gut mit „Alpenhexe“ ein. Dazu sollten Sie mindestens 7 EL „Alpenhexe verwenden, gern auch mehr. Anschliessend stecken Sie eines der beiden Kräutersträusschen in das Hähnchen.
In den Schmortopf oder einen Bräter füllen Sie jetzt 7 EL Olivenöl ein und erhitzen es leicht. Dazu geben Sie anschliessend das zweite Sträusschen und die 40 ungeschälten Knoblauchzehen. Darin wälzen Sie den Güggel, bis er rundherum mit der öligen Mischung überzogen ist.
Aus 90 Gramm Mehl und wenig Wasser fertigen Sie eine pastöse Masse, die Sie zu einer langen dünnen Rolle formen. Diese Rolle legen Sie auf den Topfrand auf und drücken dann den Deckel fest an. Jetzt kann der Alpenhexe Knoblauch-Güggel in den gut auf 180 Grad vorgeheizten Ofen. Dort sollte er jetzt bei fest geschlossenem Deckel für mindestens 90 Minuten braten.
Dann nehmen Sie den Alpenhexe Knoblauch-Güggel aus dem Schmortopf und stellen ihn mit etwa zwei Drittel der Knoblauchzehen warm. Nehmen Sie das Sträusschen aus dem Topf. Die verbliebenen Knoblauchzehen mit dem Kartoffelstampfer im Bratensatz zerdrücken und dann 300 Milliliter Gemüsebrühe oder Geflügelbrühe dazugeben. Am besten mit dem Pürierstab oder einem Schneebesen gut vermischen und dann 5 Esslöffel Sahne hinzugeben. Zum Schluss binden Sie die Sosse mit Stärkemehl bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Bei Bedarf können Sie jetzt noch einmal mit „Alpenhexe“ Gewürzmischung nachwürzen, bis das Geschmackserlebnis perfekt ist.
Den Alpenhexe Knoblauch-Güggel mit den verbliebenen Knoblauchzehen präsentieren Sie auf einer Schale, wahlweise mit Sosse oder diese extra in einer Sauciere anrichten. Beilagen nach Wahl machen das Gericht komplett,
Und und Guten Appetit mit einem verhext guten Alpenhexe Knoblauch-Güggel!
Ingredients
Directions
Während Sie das Backrohr auf etwa 180 Grad vorheizen, waschen Sie das Brathähnchen und tupfen Sie es trocken. Aus den Kräutern binden Sie zwei Sträusschen. Dann reiben Sie das Brathähnchen innen und aussen gut mit „Alpenhexe“ ein. Dazu sollten Sie mindestens 7 EL „Alpenhexe verwenden, gern auch mehr. Anschliessend stecken Sie eines der beiden Kräutersträusschen in das Hähnchen.
In den Schmortopf oder einen Bräter füllen Sie jetzt 7 EL Olivenöl ein und erhitzen es leicht. Dazu geben Sie anschliessend das zweite Sträusschen und die 40 ungeschälten Knoblauchzehen. Darin wälzen Sie den Güggel, bis er rundherum mit der öligen Mischung überzogen ist.
Aus 90 Gramm Mehl und wenig Wasser fertigen Sie eine pastöse Masse, die Sie zu einer langen dünnen Rolle formen. Diese Rolle legen Sie auf den Topfrand auf und drücken dann den Deckel fest an. Jetzt kann der Alpenhexe Knoblauch-Güggel in den gut auf 180 Grad vorgeheizten Ofen. Dort sollte er jetzt bei fest geschlossenem Deckel für mindestens 90 Minuten braten.
Dann nehmen Sie den Alpenhexe Knoblauch-Güggel aus dem Schmortopf und stellen ihn mit etwa zwei Drittel der Knoblauchzehen warm. Nehmen Sie das Sträusschen aus dem Topf. Die verbliebenen Knoblauchzehen mit dem Kartoffelstampfer im Bratensatz zerdrücken und dann 300 Milliliter Gemüsebrühe oder Geflügelbrühe dazugeben. Am besten mit dem Pürierstab oder einem Schneebesen gut vermischen und dann 5 Esslöffel Sahne hinzugeben. Zum Schluss binden Sie die Sosse mit Stärkemehl bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Bei Bedarf können Sie jetzt noch einmal mit „Alpenhexe“ Gewürzmischung nachwürzen, bis das Geschmackserlebnis perfekt ist.
Den Alpenhexe Knoblauch-Güggel mit den verbliebenen Knoblauchzehen präsentieren Sie auf einer Schale, wahlweise mit Sosse oder diese extra in einer Sauciere anrichten. Beilagen nach Wahl machen das Gericht komplett,
Und und Guten Appetit mit einem verhext guten Alpenhexe Knoblauch-Güggel!
Gratuliere lieber „Alpenhexer“ bist tüchtig und sympatisch das macht dich zu einer ganz speziell liebenswürdigen Person! Gratulieren dir zu deiner Kreativität! Grüässjini Fredi und irene